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622-1/121 Beneke, 1776-1953 (Bestand)
Information on identification |
Ref. code: | 622-1/121 |
Title: | Beneke |
Laufzeit: | (1770-) 1776-1953 |
Level: | Bestand |
Information on extent |
Number: | 325 |
Running meters: | 6.20 |
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Information on context |
Archival history: | Was in diesem Bestand vereinigt ist, stammt von vier Generationen der Hamburger Familie Beneke. Das älteste Stück, das freilich und überdies nur vermutlich der Vorfahrenfamilie to der Horst zuzuordnen ist (in M 56), trägt die Jahreszahl 1732. Das jüngste, an eine mit den Benekes lediglich Verschwägerte gerichtet (in M 100), wurde 1953 geschrieben. Kann gleichwohl dieses Jahr, da das Schreiben immerhin den zwei Jahre zuvor verstorbenen Pastor Beneke betrifft, als Endjahr des Bestandes angesehen werden, so muß als dessen eigentliches Anfangsjahr 1776 gelten, das Entstehungsjahr des ältesten klar datierten Schriftstücks aus dem Nachlaß Johann Christoph Benekes.
Ablieferungen:
Nachdem die Stücke lange, zum Teil über ein Jahrhundert, in der seit Dr. Ferdinand Beneke schon selbst mit archivarischen Neigungen begabten Familie aufbewahrt worden waren, sind sie in mehreren Ablieferungen nach und nach ins Staatsarchiv gekommen. Als erstes gab Dr. Otto Benekes Witwe am 1. März 1891 das Tagebuch (C 2) ihres Schwiegervaters Ferdinand Beneke her, bald darauf verschiedene politische Papiere desselben (C 12, C 13, C 15, drei in C 44 eingeordnete Briefe und mehrere im Jahre 1963 in den Bestand Hanseatische Legion und Bürgergarde eingeordnete Stücke), im folgenden Jahr einen "Korb mit Schriftstücken", darunter "Ottos gesammeltes Material", vermutlich aber auch Weiteres von Ferdinand Beneke sowie je ein Stück von seiner Tochter Ida (in G 3) und seinem Sohn Adolf (H 3). (Siehe: Senat Cl. VII Lit. Ab Nr. 4 Vol. 5 Fasc. 14 Inv. 2b.)
Zu Ferdinand Benekes Nachlaß schrieb Dr. Nirrnheim im Jahre 1925 ein "vorläufiges Verzeichnis" (Staatsarchiv II, H 2 d 91). Ebenfalls von ihm geschrieben ist das bisherige Bestandsverzeichnis zum "Archiv der Familie Beneke", enthaltend: II Otto Beneke, III Ida Beneke, IV Adolf Beneke, dem zweifellos jenes vorläufige Verzeichnis oder dessen Neufassung vorangestellt werden sollte als: I Ferdinand Beneke. Unter II waren auch einige Schriftstücke aus den Jahren 1892 bis 1910 eingeordnet, es muß also nach 1892 mindestens noch eine weitere Ablieferung erfolgt sein.
Otto Benekes Neffe Pastor Dr. Hugo Friedrich Beneke, der Letzte aus dieser Familie, übergab zunächst am 20. und 27. Juni 1944 zahlreiche Stücke des jetzigen Bestandes und einige weitere dem Staatsarchiv zur Aufbewahrung für die Zeit der Bombengefahr. Am 17. September 1951 gab er einiges dem Staatsarchiv für immer, Weiteres, nachdem er gestorben, am 23. November 1951 der Verwalter seines Nachlasses. Dieser übereignete dem Staatsarchiv am 13. Dezember 1951 die meisten der 1944 zur Aufbewahrung gegebenen Stücke und einige neue. Am 16. Januar 1952 lieferte das Landeskirchenamt von Pastor Beneke hinterlassenes Schriftgut ab. Schließlich übergab des Pastors Kusine Frau Schröder geb. Amsinck dem Staatsarchiv am 7. und 16. März 1962, am 17. August 1965 und am 4. November 1967 jeweils mehrere Stücke, die von ihrem Vetter stammen oder diesen betreffen. |
| Ordnung:
Die nunmehr fällige Ordnung des Gesamtbestandes mußte auch das von Nirrnheim bereits Verzeichnete einbegreifen, da von dem aus H. F. Benekes Besitz Abgelieferten vieles den älteren Familienmitgliedern zuzuordnen war. Wieder sind Gruppen gebildet worden, jetzt mit Großbuchstaben bezeichnet, für je eine Person bzw. ein Ehepaar, nach der Folge der Geburtsjahre. Für die Schwestern Emma und Minna schien es ratsam eine gemeinsame Gruppe zu schaffen, da das Schriftgut gering und zum Teil nicht trennbar ist. Von einigen Kindern ist so wenig vorhanden, daß sich eine Einordnung bei den Eltern empfahl; man findet von Johann Christophs Tochter Henriette Geschriebens in A 2, von Alfreds des Älteren Sohn Erich Geschriebenes in J 15, von Alfreds des Jüngeren angenommener Tochter Geschriebenes in K 3. Von Johann Christophs Geschwistern und von den als Kind verstorbenen Geschwistern Ferdinands ist gar nichts vorhanden. Zu beachten ist, daß nicht nur Nachrichten über ein Familienmitglied, sondern auch von ihm Geschriebenes, etwa Briefe, Briefteile, Abschriften oder Ergänzungen, oftmals in einer für ein anderes Familienmitglied bestimmten Gruppe steckt, meistens ohne daß das aus dem Bestandsverzeichnis ersehen werden kann.
Innerhalb der Gruppen sind mit Ziffern versehene Einheiten gebildet worden, und zwar so abgegrenzt, daß nach Möglichkeit ihr Inhalt nicht zu vielfältig, ihr Umfang weder zu groß noch allzu gering ist. Die Reihenfolge führt, grob gesehen, von der Kindheit über regelmäßig früh einsetzende Tagebuchführung, berufliche und außerberufliche Tätigkeit, gesondert aufbewahrten Briefwechsel zu Tod und Nachlaßangelegenheiten; Abweichungen und Überschneidungen haben ihren Grund teils in bestehender Ordnung, die nicht unnötigerweise geändert werden sollte, teils in dem Bestreben, inhaltlich Verwandtes nebeneinanderzustellen. In den umfangreichsten Gruppen sind Zwischenüberschriften eingefügt worden; sie sollen die Benutzung des Verzeichnisses erleichtern, jedoch nicht eine zusätzliche Stufe bezeichnen.
Was Benekescher Herkunft ist oder doch eine gewissen Beziehung zu der Familie erkennen läßt, ist in die Gruppen A bis M eingeordnet worden. Einige Stücke unbekannter oder eindeutig fremder Herkunft, die auch nicht in anderen Beständen untergebracht werden konnten, haben in der Gruppe N ihre Stelle erhalten.
Der Unterzeichnete hat Einzelstücke der Stammtafel-, der Beispielsammlung, der Plankammer, der Dienststelle Altona und in beträchtlicher Anzahl der Bibliothek des Staatsarchivs zugeleitet. Druckstücke erhielten auch das Museum für Hamburgische Geschichte und das Seminar für Sprache und Kultur Japans an der hiesigen Universität. Was schließlich keiner Aufbewahrung wert schien, vor allem Doppelstücke von maschinenschriftlichen oder gedruckten Aufsätzen, ist vernichtet worden.
Gez. Dr. Jürgen Reetz, 27. Mai [?]
Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 622-1/121 Beneke, Nr. ... |
Kommentierte Beständeübersicht: | Kaufleute, Juristen, Oberaltensekretär, Senatssekretär, Archivar, Pastor, Offizier; Beruf (1790-1940); Ehrenamt (1819-1839, 1867-1890, 1925-1935); Haushalt und Vermögen (1806-1894, 1911); Tagebücher (1786-1951); Reisetagebücher (1807-1808, 1824-1890); Erinnerungen (1862, 1888); Korrespondenzen (1778-1950); Stammbücher (1790-1894, 1814-1815, 1828-1888); Gedichte (1774-1951) |
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Conditions of access and use |
Access regulations: | Benutzung nach HmbArchG. Keine weiteren Spezialvorschriften oder Genehmigungsvorbehalte. WICHTIGER HINWEIS: Große Teile der Originalbriefe in diesem Bestand sind bereits editiert und liegen in gedruckter Form in der Bibliothek des Staatsarchivs vor! (genauere bibliographische Angaben siehe unten im Feld "Veröffentlichungen") |
Finding aids: | Findbuch (Papier) |
Signierung: | Alte AE-Nr. |
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Information on related materials |
Related material: | Zahlreiche Stücke Benekescher Herkunft sind außerhalb dieses Bestandes geblieben. So sind die von Nirrnheim einst als "Ferdinand Benekes Nachlaß, 8 b" verzeichneten "Papiere ... 1813/14" großenteils dem Bestand Hanseatische Legion und Bürgergarde einverleibt worden (Nachweis: Staatsarchiv II, H 2 d 91). Aus Otto Benekes wissenschaftlichem Nachlaß ist schon früher ein eigener Bestand gebildet worden; außerdem ist von ihm Herrührendes, auch nicht eindeutig Dienstliches, an vielen anderen Stellen des einst jahrzehntelang von ihm geleiteten Staatsarchivs untergebracht. Von Pastor H. F. Beneke befinden sich Manuskripte in der Handschriftensammlung. Ebenfalls von ihm, dessen Mutter und Stiefmutter Amsinck-Töchter waren, sind zahlreiche Stücke des Bestandes Familie Amsinck abgeliefert worden, darunter einige, die ebensogut dem Bestand Familie Beneke hätten zugeteilt werden können; andererseits enthält dieser Bestand (unter J und M) manches, das im Bestand Famillie Amsinck einen besseren Platz hätte. Tatsächlich hat der Unterzeichnete einzelne Stücke, deren Einfügung keine Ergänzung des Verzeichnisses erforderte, dem Amsinck-Bestand eingefügt. |
Publications: | Die Tagebücher / Ferdinand Beneke. [Hrsg. von Frank Hatje ...] - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012- [bestehend aus folgenden Editionsbänden:] (Staatsarchiv-Signatur: Z 132/0008)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke. [Hrsg. von Frank Hatje ...]. [Abt.] 1: [1792 - 1801] - Teil: 1: Tagebücher 1792 bis 1795 - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012. - Umfang: 484 S. : Ill. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:1,1)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke. [Hrsg. von Frank Hatje ...]. [Abt.] 1: [1792 - 1801] - Teil: 2: Tagebücher 1796 bis 1798 - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012. - Umfang: 508 S. : Ill. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:1,2)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke. [Hrsg. von Frank Hatje ...]. [Abt.] 1: [1792 - 1801] - Teil: 3: Tagebücher 1799 bis 1801 - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012 - Umfang: 686 S. : Ill. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:1,3)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke. [Hrsg. von Frank Hatje ...]. [Abt.] 1: [1792 - 1801] - Teil: 4: Beilagen 1792 bis 1801. - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012 - Umfang: 616 S. : Ill. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:1,4 )
"Bürger und Revolutionen" / Verfasser: Beneke, Ferdinand / Hatje, Frank. - Göttingen : Wallstein-Verl., 2012. - 488 S. : Ill.; Begleitbd. zu der Tagebuchedition (Staatsarchiv-Signatur A 752/0038-01 : Begleitband 1)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 1. Tagebücher 1811 bis 1813. - Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]. - 686 Seiten : Illustrationen. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,1)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 2. Tagebücher 1814 bis 1816. - Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]. - 483 Seiten : Illustrationen. - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,2)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 3: Beilagen 1811 und 1812 - Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]. - 378 Seiten : Illustrationen - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,3)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 4: Beilagen 1813 - Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]. - 787 Seiten : Illustrationen - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,4)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 5: Beilagen 1814 - Göttingen : Wallstein Verlag, [2016]. - 722 Seiten : Illustrationen - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,5)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. [Abteilung], 6: Beilagen 1815 und 1816. - Göttingen : Wallstein Verlag [2016]. - 548 Seiten : Illustrationen - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01:3,6)
Die Tagebücher / Ferdinand Beneke ; herausgegeben von Frank Hatje und Ariane Smith (Projektleitung), Juliane Bremer, Frank Eisermann, Angela Schwarz, Birgit Steinke und Anne-Kristin Voggenreiter - Teil: 3. Abteilung, Begleitband: "Leben und Ansichten" - Göttingen : Wallstein-Verl., 2016. - 252 Seiten : Illustrationen, Karte - (Staatsarchiv-Signatur: A 752/0038-01 : Begleitband 3) |
| Genealogisches Handbuch Bürgerlicher Familien, 18. Band (= Hamburger Geschlechterbuch, 1. Band), Görlitz 1910
Ferdinand Beneke (1774 - 1848) : Tagebücher, Briefwechsel, Schriften (Projektbericht) / Frank Hatje - In: Informationen zur modernen Stadtgeschichte. - Berlin : DIFU, 1970. - 2004, 2, Seite 107-110 - (Staatsarchiv-Signatur Z 132/0008)
In zweiter Linie : Ferdinand Beneke, Johann Smidt und die Beziehungen zwischen Hamburg und Bremen / von Frank Hatje - In: Bremisches Jahrbuch / Historische Gesellschaft Bremen. - Bremen : Staatsarchiv Bremen, 1864-, ZDB-ID 210878-1. - Bd. 87.2008, Seite 49-70 (Staatsarchiv-Signatur Z 142/0001) |
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Containers |
Number: | 2 |
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Related units of description |
Related units of description: | siehe auch: 325-1 Friedhofsverwaltung, 1870-1969 (Bestand)
siehe auch: 622-2/5 Beneke, Otto (Bestand)
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End of term of protection: | 12/31/1983 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?Id=5982 |
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