622-1/467 Seelig, 1511-2007 (Bestand)

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Ref. code:622-1/467
Title:Seelig
Laufzeit:1511-2007
Level:Bestand

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Number:486
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Administration history:Zum Provenienzbildner:

Geert F.H.W. Seelig wurde in Kiel geboren und kam nach dem Studium der Rechte in Heidelberg und Kiel, der Referendarzeit in Kiel und einem Einsatz als Einjährig-Freiwilliger im Kaiser-Franz-Garde-Grenadier-Rgt. zu Berlin nach Hamburg. Hier war er zunächst als Staatsanwalt und Amtsrichter tätig, bevor er 1902 aus dem Staatsdienst ausschied und als Rechtsanwalt Associé in der Sozietät Dres. Antoine-Feill wurde. 1895 bereits hatte er die aus einer Kaufmannsfamilie stammende Hamburgerin Olga Cramer geheiratet. Neben der juristischen Tätigkeit war Geert F.H.W. Seelig seit seiner Jugend schriftstellerisch und genealogisch tätig. Er arbeitete für die "Hamburger Nachrichten" und verfasste zahlreiche Publikationen.Olga und Geert F.H.W. Seelig hatten drei Kinder, Margaretha (1896-1966), Hildegard, spätere v. Marchtaler, (1897-1995) und Geert Wilhelm Edmund Seelig (1900-1995). Letzterer trat in die Fußstapfen seines Vaters und wurde nach dem Abitur am Johanneum und einem juristischen Studium in Heidelberg, Würzburg und Hamburg zunächst Referendar in Hamburg. An das Referendariat schloss er einen mehrmonatigen Aufenthalt in England, Frankreich und den USA an, bevor er im Mai 1927 in die väterliche Kanzlei eintrat. 1930 heiratete er Louise Nonne, Tochter des Hamburger Neurologen Prof. Dr. med. Max Nonne. Im Laufe seiner beruflichen Karriere war Geert W.E. Seelig zunächst Mitglied, dann Vorsitzender eines Senats und schließlich ab 1971 Präsident des Ehrengerichtshofs der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer. Wie schon sein Vater war Geert W.E. Seelig war er genealogisch und publizistisch tätig und verfasste zahlreiche Arbeiten und Vorträge zu historischen, häufig hamburgischen und rechtsgeschichtlichen Themen. Ein weiteres Interesse Geert W.E. Seeligs galt der Numismatik. Er war Mitglied und langjähriger Vorsitzender des Vereins der Münzenfreunde in Hamburg e.V. Auch im Rahmen dieses Engagements sind einige Veröffentlichungen und Vortragstexte entstanden. 1976 wurde Geert W.E. Seelig mit dem Emil-von-Sauer Preis des Hamburgischen Anwaltverein e.V. ausgezeichnet, 1981 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz) am Bande.
Archival history:Das hier vorliegende Schriftgut gelangte in drei Ablieferungen durch Herrn Dr. Geert Wolfgang Seelig am 7. Dezember 2004, 3. April 2008 und 22. Juni 2009 in das Hamburger Staatsarchiv. Den Schwerpunkt der Überlieferung bilden die Nachlässe von Geert Friedrich Heinrich Wilhelm Seelig (1864-1934) und seiner Frau Olga Elisabeth, geb. Cramer (1876-1971), sowie von deren Sohn Geert Wilhelm Edmund Seelig (1900-1996) und dessen Frau Louise Charlotte, geb. Nonne (1906-2006). Neben den o.g. Personen finden sich in dem Nachlass auch viele Unterlagen zu den Töchtern von Olga und Geert F.H.W. Seelig, Margaretha Marie Henriette und Hildegard sowie zu den Kindern von Geert W.E. Seelig, Geert Wolfgang, Hans Burkhard und Lorenz Michael Seelig sowie zu weiteren verwandten und bekannten Familien und Personen.
Während der Ordnungsarbeiten wurden diverse Veröffentlichungen der Bibliothek des Staatsarchivs zugeleitet. Fotos sind im Bestand verblieben, ein größeres Foto sowie großformatige Bilder und Dokumente wurden der Plankammer zugewiesen. Orden und Medaillen sind der Münz- und Medaillensammlung eingegliedert worden (siehe die Übersichten im Anschluss an die Vorbemerkung). Mehrfach vorhandene Drucksachen und überzählige Kopien wurden aus dem Bestand herausgenommen und an Herrn Dr. Geert Wolfgang Seelig zurückgegeben, Dokumente, die in keinem erkennbaren Zusammenhang mit dem übrigen Material standen, zur (Schriftgut-)Beispielsammlung genommen. Bei den Titeln sind unter Briefen auch Postkarten, Telegramme, Einladungsvordrucke u.a. zu verstehen. Korrespondenz wurde soweit möglich in chronologische Ordnung gebracht. Einzelne Konvolute wie z.B. überwiegend undatierte handschriftliche Arbeiten von Geert F.H.W. und Geert W.E. Seelig oder alphabetisch abgelegter Schriftverkehr wurden in der durch die Urheber erstellten Ordnung belassen. Dies gilt auch für Materialsammlungen von Geert W.E. Seelig, die er bei umfangreichen Recherchen für verschiedenste Veröffentlichungen und Vorträge angelegt hat. Diese wurden von ihm selbst in Ordnern und Kartons gesammelt und dort wiederum nach unterschiedlichen Kriterien wie Themen oder Stand der Auswertung geordnet. Für die Archivierung wurde diese Ordnung von G.W.E. Seelig weitestgehend beibehalten, z.T. durch Einfügen von Unterakten strukturiert. Die im Nachlass befindlichen Akten beruflichen Inhalts stammen überwiegend aus den Handakten G.W.E. Seeligs. Zum Teil dienten sie als Grundlage für seine Arbeit als Anwalt, teilweise aber auch als Materialsammlung für die von ihm verfasste Sozietätsgeschichte. Es handelt sich hierbei häufig um Abschriften oder Kopien, seltener um Originale, von Verträgen und anderen Unterlagen der Sozietätstätigkeit in Verbindung mit Entwürfen oder Notizen von Geert W.E. Seelig.
Die am 22. Juni 2009 erfolgte dritte Ablieferung umfasste verschiedene die Familie Seelig und Vorfahren, insbesondere auch die Familie Cramer betreffende Unterlagen und Fotos aus dem Besitz von Ingrid von Marchtaler. Da der zeitliche Aufwand für die Zuordnung einzelner Dokumente in schon bestehende Konvolute nicht gerechtfertigt erschien, wurden aus dieser Ablieferung nur einzelne Unterlagen und die Fotos separiert und einzeln verzeichnet (vgl. Nrn. 455-464). Der größte Teil wurde dem Bestand in zwei Varia-Konvoluten angegliedert (vgl. die Nrn. 465 u. 466).

August 2009, Claudia Thorn

Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 622-1/467 Seelig, Nr. ...
Kommentierte Beständeübersicht:v.a. Geert senior und Geert junior: Rechtsanwälte, Autoren, Heimatgeschichtsforscher

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Information on related materials

Related material:Siehe auch Bestand 622-1/ Familie Nonne - Unterlagen des ehemaligen Direktors Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Geheimrat Johann Hieronymus Wilhelm Seelig (1821-1906) und seiner Frau Henriette Clara Caroline Louise, geb. Jess (1832-1918) wurden aus dem Bestand herausgelöst und an das Landesarchiv Schleswig gegeben. Ausnahmen bilden der Briefverkehr mit dem Sohn Geert F.H.W. Seelig und dem Enkel Geert W.E. Seelig und deren Familien sowie die von Geert F.H.W. und Hildegard von Marchtaler durch Recherchen unterstützten Jugenderinnerungen von Henriette Seelig.

Diejenigen Unterlagen, die die Glasfabrik Heye und die Annahütte betreffen, wurden dem Niedersächsischen Staatsarchiv Bückeburg übergeben.

Ferner wurden folgende Unterlagen dem Nachlass entnommen und anderen Abteilungen das Staatsarchiv Hamburg übergeben:

PLANKAMMER (M2, Regal 51A, Schrank 192, Fach 9) [Unterlagen sind gsondert zu bestellen]:

FAMILIENGESCHICHTLICHES UND URKUNDEN
- Anstellungsurkunde für den Amtsrichter am Amtsgericht Hamburg, Herrn Friedrich Wilhelm Heinrich Geert Seelig J.U.Dr., 1896 (Signatur 388-100/001)
- Grabbrief Nr. 13069 des Ohlsdorfer Friedhofes für das Familiengrab Marie und Edmund Cramer, 1882 (Signatur 388-100/002)
- Promotionsurkunde der Juristischen Fakultät der Universität Kiel für Geert F.H.W. Seelig (sowie drei Duplikate), [1890]
(Signatur 388-100/003)
- Reisepass für das Ausland und das Innere der Schweiz. Schweizerische Eidgenossenschaft, Stand Zürich, für Carl Seelig, von Unterstrass, Kaufmann, 1870 (Signatur 388-100/004)
- Stammtafel der Familie derer von Wasmer. Renovirt im Jahr 1868 von Waldemar und Lucian von Wasmer
(Signatur 388-100/005)
- Skala-Messtabelle. "Mess-Apparat für Körpergrösse von Jung und Alt. Von Direktor Emil von Lange. Zum Gebrauche in Familien, Schulen und Erziehungsanstalten." Familienausgabe, mit Daten von Margaretha, Hildegard, Geert W.E. und Geert Wolfgang Seelig sowie von Ingrid und Amand v. Marchtaler (Signatur 388-100/006)

FOTOS
- Auf Karton gezogene Vergrößerung eines Porträtfotos von Geert F.H.W. Seelig, s.d. Sign. 388-100/007

KARTEN
- Kolorierte Handzeichnung auf Leinwand vom Stromspaltungsgebiet der Elbe mit Gebietszuweisungen von 1702 (Kopie nach Hinrig Schaden, Invent./H. Westphalen, Sculps): "Vorstellung eines Teils des Elb=Strohms nemlich von dem äussersten Ende der Vierlande in der Gegend Borchorst an bis hinunter bey Blanckenaese, wie derselbe in unterschiedlichen Insuln und vielen Strömen zertheilet, und wie alle Vorlaender und Sandbaencke bey niedrigster Ebbe sich praesentiren die sonst der ordinairen Fluht unterworffen sind" (Signatur 388-100/008)
- auf Karton geklebte Karte: Politische Einteilung der weiteren Umgebung Hamburgs, fec. I. v. Marchtaler 1949
(Signatur 388-100/009)

ZEICHNUNGEN
- 12 Tuschezeichnungen auf Pappe von Ellen Sieveking mit Szenen aus dem Leben Geert W.E. Seeligs anlässlich dessen 50. Geburtstag, (1950) (Signatur 388-100/010 bis 388-100/021; dazugehöriges Moritat siehe Nr. 432)
- Klötzehof in Hitzacker, Landhaus von Geert F.H.W. und Olga Seelig. Blatt mit Tuschezeichnungen von Ellen Sieveking, geb. Ruperti, und einem Text von Kurt Sieveking, 1927 (Signatur 388-100/022)
- Zeichnung von Hermann Kümmell sen., ca. 1920er Jahre von Röpke (Signatur 388-100/023)

Bestand 732-3 MÜNZ- UND MEDAILLENSAMMLUNG
- Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse für Geet W.E. Seelig, 1942 (siehe auch Nr. 4)
- Bundesverdienstkreuz für Geert W.E. Seelig (siehe auch Nr. 27)
- Verdienstkreuz für Kriegshilfe für Olga Seelig (siehe auch Nr. 353)

Bestand 732-6 TONTRÄGERSAMMLUNG, Nr. 80
- Zwei Stenorette-Bänder mit Aufnahmen des Vortrags über "Paschen von Cossel" wurden der Tonträgersammlung übergeben (vgl. auch Nr. 324)
- Ein Stenorette-Band von den Familien Wust/Keeser aus den USA an Geert W.E. Seelig 1961
- Ein Stenorette-Band "Letztes Band von Burkhard", s.d.
Publications:VON UND ÜBER GEERT F.H.W. SEELIG:

Geert Seelig, Aus "Eine deutsche Jugend". In: Aus der Geschichte der Kieler Gelehrten-Schule 1868 - 1928. Denkschrift zur Erinnerung an die Übersiedlung der Schule in das Gebäude am Kleinen Kiel, 18. Oct. 1868. Kiel o.J. [1929], S. 28-33

Der Hamburger Ruderclub 1836/1926. "Achtung/Fertig/Los". Revue von Geert Seelig. Aufgeführt zur Feier des neunzigjährigen Bestehens am 13. März 1926. Spielleitung: Joh. W. Duncker, Ausstattung: Ellen Ruperti. Als Manuskript gedruckt, Hamburg [1926]

Vor mehr als fünfzig Jahren! Von Geert Seelig - Hamburg. In: Die Heimat. Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur und Landeskunde in Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck u. dem Fürstentum Lübeck, Nr. 8, 36. Jg., August 1926, S. 169-174

Eine deutsche Jugend. Erinnerungen an Kiel und den Schwanenweg von Geert Seelig, 2. Aufl., Hamburg/Berlin/Leipzig 1922
Das Hamburgische Wahlgesetz zur Bürgerschaft vom 5. März 1906. Von Rechtsanwalt Dr. Geert Seelig, Hamburg. In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts, Band II (1908), Tübingen 1908, S. 132-162 (Sonderdruck)

Geert Seelig, Die Kinder des Schwanenwegs. In: Von Groth zu Fehrs. Wege zur niederdeutschen Kultur. Von der Fehrs-Gilde. Braunschweig/Hamburg 1922, S. 7-24

Geert Seelig, Die Kinder des Schwanenwegs. (Zu den oben abgedruckten Versen von Klaus Groth), Sonderdruck o.D.[aus oben stehendem Buch], S. 7-24

Hamburg. Bearbeitet von Dr. Geert Seelig. Sonderdruck Schriften CXX. - Fünftes Heft, o.O u. D., S. 3-33

REZENSIONEN:

E. Franke über Geert Seelig, Die geschichtliche Entwicklung der hamburgischen Bürgerschaft und der Hamburgischen Notabeln. Hamburg 1900. In: Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft im Deutschen Reich. Hg. v. G. Schmoller. Separatabzug, Leipzig [1901]
VON GEERT W.E. SEELIG:

Geert Seelig, Der Übergang der Hamburgischen Advokaten und Prokuratoren in die Rechtsanwaltschaft am 1. Oktober 1879. In: Veröffentlichungen der Gesellschaft Hamburger Juristen. Heft 12. Köln 1980, S. 5-35

Geert Seelig, "Die Juristische Lesegesellschaft von 1828". Betrachtungen zu ihren Anfängen und ihrem Werdegang. In: Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter. Band 10, Heft 6-7, Oktober 1979, S. 164-176

Geert Seelig, Zur Geschichte des Vereins der Münzenfreunde in Hamburg e.V. Sonderdruck, o.O [1979] 58 S.

Geert Seelig, Die Gesellschaft "Harmonie" von 1789 in den Jahren 1909-1979. Sonderdruck, o.O. [1979], S. 175-208

Geert Seelig, Die "Matrikel der bei den hamburgischen Gerichten admittierten Herren Advokaten" und die rechtsgelehrten Hamburger Richter 1816-1879. Sonderdruck aus: Aus dem Hamburger Rechtsleben. Walter Reimers zum 65. Geburtstag. Hg. v. Heinrich Ackermann, Jan Albers und Karl August Bettermann. Berlin 1979, S. 37-57

[Geert Seelig], Die Familie Mölling. In: Kielische gemeinnützige Nachrichten. Allgemeiner Kieler Kommunalverein von 1945 e.V. 17. Jg., Nr. 3 v. 12. März 1965, S. 5-7
ANDERE VERÖFFENTLICHUNGEN UND DRUCKE (Auswahl):

Das Haus der Patriotischen Gesellschaft. Hg. v. der Hamburgischen Gesellschaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Gewerbe (Patriotische Gesellschaft von 1765). Hamburg o.J. [1993]

100 Jahre St. Johannis - Harvestehude. Festschrift hg. vom Kirchenvorstand. Hamburg 1982

Alt-Hamburger Bürgerhaus. Festschrift zur Einweihung des Hauses Deichstraße 37 am 28. März 1980. Hg. v. Verein "Rettet die Deichstraße e.V." Hamburg o.J.[1980]

Erich Lüth, Das Heine-Haus an der Elbchaussee. Hg. anlässlich der Eröffnung des restaurierten Gartenhauses von Salomon Heine. O.O. u. J. [1979]

Der Bischofsturm im Hamburg des 1. Jahrhunderts. Faltblatt hg. v. der Behörde für Wissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Pressestelle. Hamburg 1977

Dreihundert Jahre Hamburger Feuerkasse. Auf bewährtem Kurs ins vierte Jahrhundert. Hamburger Feuerkasse (Hg.). Hamburg o.J.[1976]

Gerhard Commichau, Julius Otto Fahr. Das Leben eines hamburgischen Kaufmanns. Teil I und Teil II. Sonderdruck aus: Tradition. Zeitschrift für Firmengeschichte und Unternehmerbiographie. Bd. 16, H. 5/6, Frankfurt 1971

Stiftungen in Hamburg - Das St. Johannis-Kloster von Landgerichtsdirektor Dr. Otto Framhein, Hamburg. Sonderdruck aus: Lebensbilder Deutscher Stiftungen Bd. 2. Stiftungen aus Vergangenheit und Gegenwart. Hg. v. Heinrich Berndl, Herbert Weyher †, Winfrid Freiherr von Pölnitz-Egloffstein im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Stiftungen und des Verbandes Deutscher Wohltätigkeitsstiftungen e.V. Tübingen o.J. [nach 1970]

Jahrbuch Vereinigung der Hamburgensien-Sammler und -Freunde E.V. von 1960. Gemeinnützige Arbeitsgemeinschaft. O.O. 1964

Briefe aus den Jahren 1785 bis 1799. Johann Heinrich Voss an Friedrich Gottlieb Klopstock über den deutschen Hexameter. Den Teilnehmern der Tagung der Maximilian-Gesellschaft in Hamburg dargebracht von der Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg am 12. und 13. Juni 1954. Textedition, Nachwort und Anmerkungen von Rolf Burmeister und Werner Kayser. Hamburg o.J. (1954)

Die Hamburger Nachrichten zur Zeit der Franzosenherrschaft 1813. Nach alten Zeitungsnummern in 300 Exemplaren gedruckt und den Mitgliedern bei der Generalversammlung der Gesellschaft der Bibliophilen im September 1927 zu Hamburg gewidmet von Dr. Hermann Hartmeyer, Alsterverlag, Hamburg (Exemplar Nr. 4)

Die Heimat. Monatsschrift des Vereins zur Pflege der Natur- und Landeskunde in Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck und dem Fürstentum Lübeck. 24(1914), Nr. 8 v. August 1914 und 34(1924), Nr. 9 v. September 1924

Lebenserinnerungen aufgezeichnet von Heinrich C.L. Rode. Geb. Manuskript, Hamburg 1919

Johannes Bertheau und Fritz Enss. Gedenkworte aus dem Hamburgischen Johanneum. Hamburg 1917

Hamburgisches Börsen-Handbuch. Sammlung von den hamburgischen Handel betreffenden Usanzen, gesetzlichen Bestimmungen, Verordnungen, Regulativen, Tarifen etc. Gegründet v. Dr. A. C. Jürgens, hg. v. Dr. G. Leuckfeld, Syndikus der Handelskammer zu Hamburg. Achte umgearbeitete Aufl. Hamburg 1910

Semester-Bericht der Hamburger Gesellschaft in Heidelberg, 37. Semester, Sommer-Halbjahr 1886. Heidelberg 1886

Die Löve ihm ist död. Couplet aus: Den tappere Sören Sörensen. Gesungen von Ernst Rethwisch. Hamburg o. J.

Hermann und Marie Kümmell unsere Eltern. Ein Gedenken ihres Lebens, Wirkens und Todes in Aufzeichnungen ihres ältesten Sohnes Hermann an die Geschwister Maria, verehelichte Rehn und Georg Friedrich, sowie an alle Verwandten und Freunde gerichtet. Privatdruck o.O. u. J.
WEITERFÜHRENDE VERÖFFENTLICHUNGEN

Stammfolge Seelig. In: Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 210 (Sechzehnter Hamburger Band). Limburg a.d. Lahn 2000 und Bd. 54 (Vierter Hessischer Band), Görlitz 1927

Stammfolge Cramer. In. Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 127 (Neunter Hamburger Band). Limburg a.d. Lahn 1961.

Bärbel von Borries Pusback, Volkswirtschaftliche Probleme Schleswig-Holsteins im Werk des Nationalökonomen Wilhelm Seelig (1821-1906). In: Schleswig-Holsteins Weg in die Moderne. Zehn Jahre Arbeitskreis für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins. Hg. von Ingwer Momsen. Neumünster 1988

Dies., Bildungsbürgerliche Familienbeziehungen im männlichen Blick. Die Briefe des Nationalökonomen Wilhelm Seelig (1821-1906) an seine Frau. In: "Denken heißt Grenzen überschreiten". Eine Festschrift zum 60. Geburtstag von Marie-Elisabeth Hilger. Hamburg 1995.

Dies., Zwischen Pragmatismus und Ideal. Bildungsbürgerliche Familienbeziehungen im Spiegel der Briefe des Nationalökonomen Wilhelm Seelig. In: Subjektive Welten. Wahrnehmung und Identität in der Neuzeit. Hg. v. Martin Rheinheimer. Neumünster 1998

Renate Hauschild-Thiessen, Olga Seelig, geb. Cramer (1876-1971). Jugendjahre auf der Uhlenhorst. In: Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter, Bd. 12, H.11-12, April 1992.

Geert Seelig, Dr. H.F.A. Antoine-Feill und die von ihm begründete Anwaltssozietät. Eine rechts-, kultur- und zeitgeschichtliche Betrachtung von mehr als 100 Jahren von Geert Seelig. Privatdruck. Hamburg 1979
 

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