211-2_H 28 Kläger: Leichnams-Geschworene der St. Jakobi-Kirche in Hamburg (Beklagte).- Beklagter: Ahlardt Brandt, Geschworener der St. Jakobi-Kirche in Hamburg (Kläger).- Streitgegenstand: Appellationis; Loskündigung eines Kapitals der St. Jakobi-Kirche in Höhe von 12 000 Mark auf einem Brauerbe a

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Ref. code:211-2_H 28
Title:Kläger: Leichnams-Geschworene der St. Jakobi-Kirche in Hamburg (Beklagte).- Beklagter: Ahlardt Brandt, Geschworener der St. Jakobi-Kirche in Hamburg (Kläger).- Streitgegenstand: Appellationis; Loskündigung eines Kapitals der St. Jakobi-Kirche in Höhe von 12 000 Mark auf einem Brauerbe am Hopfensack durch den Beklagten
Laufzeit:1619,1642,1646,1687-1701(1700-1702)
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Lt. Johann Heinrich Flender. Beklagter: Dr. Johann Paul Fuchs.- Instanzen: 1. Niedergericht 1699. 2. Obergericht 1699-1700. 3. Reichskammergericht 1701 (1700-1702).- Darin: Verkauf einer Rente von 30 Mark lübisch auf einem Erbe am Rödingsmarkt 1619 von Klaus Junge, Bürger zu Hamburg, an Jakob Hoycke, Bürger zu Hamburg; Rentebrief von 1642 der Stadt Hamburg für die St. Jakobi-Kirche über 25 Reichstaler für empfangene 500 Reichstaler; Kaufbrief über den Verkauf eines Brauerbes am Hopfensack von der St. Jakobi-Kirche an Peter Heins sowie Inventar des Erbes 1646; Vertrag von 1696 über den Verkauf eines Brauerbes am Schopenstehl von der St. Jakobi-Kirche an Johann Dittmers; Quittungen aus der Zeit 1687-1696 über den Empfang von Rentenzahlungen; Gutachten der Juristen-Fakultät der Univeristät Rostock von 1700.
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