211-2_K 55 Kläger: Bernhard Köpke(n), Bürger zu Hamburg, dann in Salzwedel, später in Grande im Amt Reinbek, schließlich in Stadte wohnhaft.- Beklagter: Lutke Wo(e)rden, Schreiber des Klosters zu Itzehoe, und Hans Mo(e)rs, Bürger zu Hamburg.- Streitgegenstand: Citationis; Einweisung der Beklagten

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Ref. code:211-2_K 55
Title:Kläger: Bernhard Köpke(n), Bürger zu Hamburg, dann in Salzwedel, später in Grande im Amt Reinbek, schließlich in Stadte wohnhaft.- Beklagter: Lutke Wo(e)rden, Schreiber des Klosters zu Itzehoe, und Hans Mo(e)rs, Bürger zu Hamburg.- Streitgegenstand: Citationis; Einweisung der Beklagten in den Besitz des Klägers in einem Streit um die vom Kläger angeblich verweigerte Ablösung von Renten auf seinen Brauerben am Grimm und am Hüxter
Laufzeit:1521-1576,1580-1596
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Lt. Johann Heuser (1580), Lt. Leonhard Wolff (1589), Lt. Anton Streit (1596). Beklagter: Dr. Johann Gödelmann.- Instanzen: 1. Reichskammergericht 1580-1596.- Darin: Rentenbriefe zahlreicher Hamburger Bürger und des Wilken Nigebur, Ratsherr zu Itzehoe, unter anderem für Claus von der Wisch(e), Gutsbesitzer auf Grünholz bei Eckernförde aus der Zeit 1521-1567; Zerter von 1535 zwischen Eggert Köler und Hermann Vercken, Bürger zu Hamburg, über die Zuschreibung eines Brauhauses am Hüxter als Mitgift für Agneta Vercken, die 1535 Eggert Köler, später Joachim Uthermark und dann den Kläger heiratete; Abteilungs-Brief von 1548 der Witwe Agneta Köler für ihre Kinder Anneken, Hermann, Henrik und Margarethe; gerichtliche Vergleiche von 1563 und 1569 zwischen den Parteien; Bekenntnis-Brief von 1567 der Anna Berndes, geb. Vercken, Witwe des Jasper Berndes, Bürger zu Hamburg, über die Weitergabe ihres Brautschatzes an ihren Schwiegersohn Hans Becker; Abrechnungen und Quittungen über Erbgelder und Rentenzahlungen aus der Zeit 1560-1571; Aktenstücke aus Prozessen um die strittigen Fragen vor dem Niedergericht und dem Obergericht 1564-1576; Schreiben von 1574 und 1575 des Bürgermeisters von Berlin und kurfürstlich brandenburgischer Räte als vom Kurfürsten eingesetzte Mitglieder einer Kommission in der strittigen Sache; "offener Zettel" über freies Geleit für den Kläger bei seinem Aufenthalt in Hamburg 1580.
Former reference codes:K 2343
 

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741-4_S11226 Sicherungsfilm (Bestelleinheit)
 

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