Information on identification |
Ref. code: | 622-1/82 |
Title: | Perthes |
Laufzeit: | 1772-1921 |
Level: | Bestand |
Information on extent |
Number: | 267 |
Running meters: | 5.80 |
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Information on context |
Administration history: | Vermerk zum Restnachlass
Der Restnachlass Friedrich Perthes wurde, wie sich aus der Ergänzung der Registranten ergibt, registriert. Die wurden außerdem in das Register zu den Briefen in Friedrich Perthes Nachlass eingetragen; bei den Briefen von und an den Freiherrn von und zum Stein sowie J.M. Speckter wurden Hinweiszettel in den Katalog der Briefsammlung eingereiht. Eine Anzahl von Nachlasstücken sind von den Söhnen Matthias Perthes und Andreas Perthes hinterlassen. Diese sind aus Zweckmäßigkeitsgründen in die neu eingerichteten Nachlassteile Matthias bzw. Andreas Perthes nach beliegenden Registranten eingeordnet worden. Diese Registranten über die nicht umfangreichen Nachlässe wurden dem die Nachlässe Friedrich und Clemens Perthes betreffenden Hauptregistranten (VI 1 k) beigefügt.
gez. Otte, November 1952
Vorbemerkung zum Nachlass Matthias Perthes
Friedrich Matthias Perthes wurde am 16. januar 1800 zu Hamburg als ältester Sohn des Buchhändlers Friedrich Perthes und seiner Ehefrau Rebecca, geb. Claudius, geboren. 1830 wurde er Pastor zu Moorburg, welbst er auch am 28.08.1859 verstarb. Die nachstehend verzeichneten Nachlasstücke gelangten durch Kauf von Elisabeth Perthes, einer Urenkeltochter von Friedrich Perthes, im Juli 1952 in den Besitz des Staatsarchivs (Geschäftsaktze III 9-16/1952).
Vorbemerkung zu Familie Perthes II
Andreas Hansa Traugott Perthes wurde am 16. Dezember 1813 in Kiel als dritter Sohn des Buchhändlers Friedrich Perthes und seiner Ehefrau Rebecca, geb. Claudius, geboren. Im Jahre 1840 gründete er in Gotha mit seinem Vater die Firma Friedrich und Andreas Perthes, die im Jahre 1889 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde; er starb zu Gotha am 1. Januar 1890. Die nachstehend verzeichneten Nachlasstücke gelangten durch Kauf von Elisabeth Perthes, einer Urenkeltocher von Friedrich Pertes, im Juli 1952 in den Besitz des Staatsarchivs (Geschäftsakte III B 9-16/1952).
Clemens Theodor Perthes wurde 1809 in Hamburg als Sohn des Buchhändlers Friedrich Perthes geboren. Seit 1834 war er Professor in der juristischen Fakultät der Universität Bonn (Staatsrecht und deutsche Rechtsgeschichte), wo er 1867 starb. Seinen schriftlichen Nachlass verwaltete seitdem sein Sohn Otto, Gymnasialprofessor in Bielefeld. Durch Vermittlung des Prof. Schrader in Bielefeld gelangte der Nachlass 1925 an das Staatsarchiv, wo er zunächst unter Beibehaltung der bestehenden groben Ordnung eingereiht und verzeichnet wurde. In dem nachfolgenden Verzeichnis sind die Faszikel, soweit sie meist bereits schon durch Clemens Perthes selbst) gebildet waren, beibehalten, sonst neugebildet worden. Ihre Neunummerierung erfolgte aufgrund eines schematischen Planes. Jedoch sind die alten Nummern jeweils bemerkt. Die früheren Nummern 6 und 12 wurden dem Nachlass Friedrich Perthes als Nr. 46 und 47 angefügt. Die Mappen 48 bis 53 einschließlich befindlicher Nachlasstücke gelangten durch Kauf von Elisabeth Perthes, einer Urenkeltochter von Friedrich Perthes, im Juli 1952 in den Besitz des Staatsarchivs (Geschäftsaktze III 9-16/1952).
gez. Dietrich Kausche, 10.08.1948 |
Archival history: | Jede Archivguteinheit ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 622-1/82 Perthes, Nr. ... |
Kommentierte Beständeübersicht: | v.a. Friedrich: Buchhändler; Clemens Theodor: Professor, Jurist; Beruf (1815-1824); Haushalt und Vermögen (1813, 1854-1874); Tagebücher (1809, 1828-1867); Korrespondenzen (1775, 1790-1873, 1909-1921); Gedichte (1785) |
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Conditions of access and use |
Access regulations: | Benutzung nach HmbArchG. Keine weiteren Spezialvorschriften oder Genehmigungsvorbehalte. |
Finding aids: | Findbuch (Papier) |
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Containers |
Number: | 1 |
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End of term of protection: | 12/31/1951 |
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