622-1/109_9 "Zum Gedächtnis der Söhne Heinrich und Wilhelm Weihrauch, gefallen am 22. März 1916 bzw. am 20. November 1917, und des Sohnes Herbert Weihrauch, verstorben am 27. Juni 1918 im Lazarett zu Edingen bei Brüssel" (Broschüre), s. d. (sine dato) (Bestelleinheit)

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Ref. code:622-1/109_9
Title:"Zum Gedächtnis der Söhne Heinrich und Wilhelm Weihrauch, gefallen am 22. März 1916 bzw. am 20. November 1917, und des Sohnes Herbert Weihrauch, verstorben am 27. Juni 1918 im Lazarett zu Edingen bei Brüssel" (Broschüre)
Laufzeit:s. d. (sine dato)
Comments:Der Volksschullehrer Gustav Weihrauch wurde am 23. Dezember 1862 in Hamburg geboren. Er war 44 Jahre im hamburgischen Schuldienst tätig und verstarb am 20. Mai 1940 in Hamburg. Gustav Weihrauch hat sich große Verdienste in der Erschließung von stadtnahen Erholungsgebieten erworben und ist auf diesem Gebiet (Freigabe der Wanderwege (Treidelwege) an der Oberalster, der Uferwege an der Elbe von Neumühlen bis Wedel und Erweiterung des Hammer Parks) erfolgreich gewesen. Auch schriftstellerisch hat er sich für diese Ziele eingesetzt. Die bereits früher an das Staatsarchiv abgegebenen Briefe seiner Söhne sind mit den im Oktober 1961 von Frau Henny Wiepking abgegebenen Unterlagen verzeichnet worden. Die Curio-Denkmünze für Gustav Weihrauch wurde an die Münz- und Medaillensammlung gegeben (Oktober1961).- Siehe auch Senat Cl. Lit. Sd Nr. 2 Vol. 8a Fasc. 21, enthaltend Denkschriften hinsichtlich er Gestaltung des Elbufers von Neumühlen bis Wedel und Erhaltung der Elbeparks.
 

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