Information on identification |
Ref. code: | 362-2/49 |
Title: | Gymnasium Osterbek |
Laufzeit: | 1969-2003 |
Level: | Bestand |
Information on extent |
Running meters: | 2.30 |
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Information on context |
Administration history: | Das noch recht junge, nämlich erst 1971 gegründete Gymnasium Osterbek im Hamburger Stadtteil Bramfeld lief zunächst unter der provisorischen Bezeichnung "Gymnasium Farmsen II". 1974 wurde die Schule in "Gymnasium Osterbek" umbenannt. Im Oktober 1973 konnte das Gymnasium seine endgültigen Räumlichkeiten im Turnierstieg beziehen, nachdem es von 1971 bis August 1972 in den Pavillons am Hermelinweg 8 und anschließend in Pavillons an der Haldesdorfer Straße untergebracht worden war.
Heute zeichnet sich das Gymnasium in erster Linie durch seinen bilingualen Zweig aus (Deutsch-Französisch), der im Jahr 1981 eingeführt wurde: Dieser umfasst die Möglichkeit, Französisch bereits ab Klasse 5 zu wählen, sowie zweisprachigen Unterricht ab Klasse 7 in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern Erdkunde, Geschichte und Politik. Außerdem können die Schüler das bilinguale Abitur AbiBac ablegen. Kennzeichnend ist zudem ein reger Frankreich-Austausch mit zwei französischen Partnerschulen. Neben Sprachen stehen Musik, das Neigungsfach NaWiTec, eine Kombination aus Naturwissenschaften, sowie ein speziell für Kinder mit Migrationshintergrund gedachtes Sprachtraining Deutsch im Mittelpunkt des Bildungsangebots. Darüber hinaus wird am Gymnasium Osterbek projektorientiertes Lernen groß geschrieben und es gibt ein breites AG-Angebot, beispielsweise aus Musicalkursen, BigBand, Chören und Gitarrenklassen oder Sportaktivitäten.
Dr. Jantzen war erster und langjähriger Schulleiter des Gymnasiums Osterbek, momentan wird die Schule von einem Team aus Ulrich Cain und Katrin Doblhofe geleitet.
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Archival history: | Im Dezember des Jahres 2003 wurden im Gymnasium Osterbek archivwürdige Akten ausgewählt. Diese gelangten im März 2004 in das Staatsarchiv Hamburg.
Der vorliegende Bestand setzt sich insbesondere aus Akten der 1970er und 1980er Jahre zusammen. Darunter finden sich vornehmlich Unterlagen des Elternrats (hier insbesondere Protokolle) sowie Konferenzschriftgut. Daneben sind auch Akten zur Gebäudeverwaltung, Mitteilungsbücher aus den Jahren 1971 bis 2002 und Schülerzeitungen enthalten. Zudem wurden in derSchule zwei Akten zur Schulgeschichte mit Fotos, Zeitungsberichten, Abi-Zeitungen und -Reden angelegt.
Im Oktober 2008 wurden die Akten von der Hospitantin Elisabeth Herzfeld unter Beibehaltung der vorgefundenen Ordnung verzeichnet. Lediglich eine großformatige Foto-Collage (s.d.), drei Schülerfotos von 1998 sowie vier Schülerfotos von 1995 wurden gesondert an die Plankammer weitergeleitet. Bei der Ordnungsarbeit sind zwei Schulportrait-Hefte, ein Elternreport sowie eine Abiturzeitung kassiert worden, da diese doppelt enthalten waren.
Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Staatsarchiv Hamburg, 362-2/49 Gymnasium Osterbek, Nr. ... |
Kommentierte Beständeübersicht: | siehe Beständegliederung: Höhere Schulen |
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Conditions of access and use |
Finding aids: | Scope |
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Containers |
Number: | 1 |
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Usage |
End of term of protection: | 12/31/2033 |
Permission required: | Keine |
Physical Usability: | Uneingeschränkt |
Accessibility: | Öffentlich |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?Id=1888 |
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