516-2_B 70 Medizinal- und Veterinärwesen, 1746.02-1872.09.20 (Bestelleinheit)

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Ref. code:516-2_B 70
Title:Medizinal- und Veterinärwesen
Laufzeit:02.1746-20.09.1872
Contains also:Enthält u.a.: N. 1: Mandat der beiden Städte vom Februar 1746 die Viehseuche betreffend.- N. 2: Mandat vom Mai 1746 wegen Vorsicht nach abgewandter Viehseuche.- N. 3: Mandat vom Oktober 1746 wider die Quacksalberei.- N. 4: Verordnung vom Jahr 1760 wonach die Mediziner, Chirurgen und Apotheker im Amt Bergedorf sich zu richten haben.- N. 5: Mandat vom 14.06.1761 wider den Gebrauch der Quacksalber.- N. 6: Mandat vom 01.12.1782 gegen den Verkauf von Giften.- N. 7: Warnung vor dem Mutterkorn vom 02.10.1785.- N. 8: Mandat vom 18.10.1805 wegen der Schutzblattern.- N. 9: Schreiben dazu vom Amtsverwalter von Graffen vom 18.10.1805.- N. 10: Verordnung vom 12.09.1805 zur Verhütung der schädlichen Folgen der Getreideausartung.- N. 11: Supplik vom 09.04.1808 um Konzession zur ärztlichen Praxis an den Chirurgen Grabau.- N. 12: Mandat vom 23.12.1814 zum Schutz gegen die Kuhr.- N. 13: Schreiben des Wundarztes Kinau auf dem Krauel vom 07.03.1816.- N. 14: Verordnung vom 27.03.1822 gegen den Gebrauch verdorbenen Speckes.- N. 15: Bekanntmachung vom 09.04.1824 wegen Konzessionierung des Dr. Richelmann.- N. 16: Verordnung wegen Impfung der Kuhblattern 1824.- N. 17: Aufforderung vom 14.07.1826 die Verordnung von der Kanzel jährliche zu verlesen.- N. 18: Schreiben des Amtsverwalters Lindenberg vom 23.08.1826 wegen Bekanntmachung der Vorsichtsmaßregeln beim Baden.- N. 19: Mandat vom 18.08.1830 zur Empfehlung der Impfung.- N. 20: Bekanntmachung vom 03.08.1831 wegen der Vorsichtsmaßregeln gegen die Cholera.- N. 21: Schreiben dazu vom 12.08.1831 nebst Empfehlung durch heiligen Pastor Hohn.- N. 22: Mandat vom 10.10.1831 wieder die Tanzvergnügungen um Verbreitung der Cholera zu verhüten.- N. 23: Mandat vom 29.01.1833 gegen das frühe Beziehen neuer Gebäude.- N. 24: Schreiben des Amtsverwalters dazu vom 29.01.1833.- N. 25: Mandat vom 27.02.1833 zur Empfehlung der Schutzblattern.- N. 26: Mandat vom 02.01.1844 ähnlichen Inhaltes.- N. 27: Bekanntmachung vom 18.08.1852 wegen der im Herzogtum Holstein vorgekommenen Lungenseuche beim Rindvieh.- N. 28: Bekanntmachung vom 18.11.1852 wegen der Menschenblattern.- N. 29: Mandat vom 28.07.1854 wegen der Pferdekrätze.- N. 30: Erneuerte Verordnung wegen Impfung vom 11.08.1858.- N. 31: Hamburger Gesetz betreffend die Impfung.- N. 32: Amtliches Schreiben vom 20.09.1872 wegen Impfung durch den Gerichtsarzt Dr. Lüders in den Schullokalen nebst Erwiderung
 

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