Ref. code: | 516-2_B 3a |
Title: | Hannöversche Eingepfarrte |
Laufzeit: | 19.10.1727-1864 |
Contains also: | Enthält u.a.: N. 1: Confirmatio Privilegiorum super agros in Kirchwerder N. 1346 (Kopie).- N. 2: Personen- und Namenverzeichnis.- 2a: Namen der harburger Kirchwerderer, die zum Mönckhoff gehören vom Jahr 1744 mit Zusätzen bis 1765.- N. 2b: Rechnung über das von den Harburger Kirchwerder eingenommenen Personengeld vom Jahr 1751.- N. 2c: Anzahl der zum Mönckhofe gehörigen hannöverschen Untertanen vom Jahr 1756 (202 Personen).- N. 2d: Die hannöverschen Einwohner in Kirchwerder vom 01.01.1842.- N. 2e: Die hannöverschen Einwohner in Kirchwerder vom Jahr 1864.- N. 3: Schreiben des Amtsschreibers Schumacher vom 19.10.1727 an Pastor Wruck fremde Proclamata nicht öffentlich abzulesen.- N. 4: Kopie des Schreibens vom Amte Harburg, dem 27.02.1744 die Verheiratung des Henning Timmann betreffend.- N. 5: Kopie des Schreibens vom Amt Harburg vom 10.03.1744 an den Voigt Arend von Hacht, enthaltend das Verbot für die hannöversche bei 50 Mark Strafe den Konsens zur Verheiratung nicht vom Amt Bergedorf einzuholen.- N. 6: Schreiben vom Amtsverwalter Otte vom 24.09.1746 mit dem Verbot, keine Schreiben direkt vom Harburger Amt anzunehmen.- N. 7: Aufzeichnung der Visitation vom Jahr 1746 ohne Einwilligung des Amtsverwalters keine Harburger Untertanen zu proklamieren und zu kopulieren, auch keine Briefe vom Amt Harburg anzunehmen.- N. 8: Das diesen Rezess begleitende Insinuations Schreiben des Amtsverwalters Otte vom 25.10.1746.- N. 9: Schreiben des Amtsverwalters Otte vom 27.04.1752 an Pastor Reimbold ein decretum des hannöverschen Constisturien zu verlesen in Desertionssachen von Marg. Timmann contra Jo. Timmann.- N. 10: Schreiben des Amtsverwalters Otte vom 21.07.1778 als Begleitschreiben eines Briefs an das Amt Harburg wegen Hafer-Sammlung.- N. 11: Supplik der Witwe Völsch an die Visitation 1787 wegen verweigerten Pflichthafers als Witwe des Erben Zöllners.- N. 12: Dieselbe; Konzept von der Hand des Pastors Grautoff.- N. 13: Supplik desselben Inhalts wie N. 12.- N. 14: Verordnung des Königs von Hannover vom Jahr 1800 wegen Prüfung der Theologen.- N. 15: Supplik für die Harburger Eingepfarrten korrigiert von Pastor Grautoff wegen eines öffentlichen Schuld- und Pfandprotokoll und wegen Einschränkung der weiblichen Vorrechte bei neuen Konkursen.- N. 16: Konzept eines Schreibens von Pastor Grautoff an den Amtmann Jordan zu Harburg wegen Beitrag der Lüneburger Eingepfarrten zu den Kirchenbauten.- N. 17: Antwortschreiben des Amtmanns Jordan vom 07.03.1788, betreffend den Beitrag der Harburger Eingepfarrten zu den Kirchenbauten.- N. 18: Schreiben des Amtsverwalters Otte vom 04.04.1785, Dank der Visitation an Pastor Grautoff wegen Bemühung, die Harburger Eingepfarrten zu dem Beitrag bei den Kirchenbauten heranzuziehen und die Anlegung einer Nebenschule zu verhindern.- N. 19: Schreiben des Amtsschreibers Carstens vom 27.02.1783, enthaltend den Auftrag an Pastor Grautoff, die Harburger Eingepfarrten zu den Beiträgen zum Kirchenbau gütlich zu vermögen.- N. 20: Schreiben des Amtsverwalters Hillebrandt vom 04.09.1794 an Pastor Knauth wegen der rückständigen Speisegelder.- N. 21: Geschichte und weiterer Verlauf der Verhandlungen wegen der hannöverschen Eingepfarrten und deren Beiträge zu den Kirchenbauten von Pastor Lüders. Blätter 1-4: Geschichte der Verhandlungen von 1785-1842 mit Anlage. a: Kopie des Schreibens von Amtsvoigt Meyer vom 12.08.1794, die Harderung enthaltend, als Kirchen-Kommissar bei allen kirchlichen Rechnungsangelegenheiten zugezogen zu werden. b: Konzept des Schreibens von Pastor Knauth vom November 1800. c: Kopie des Schreibens vom Amt Harburg vom 21.01.1820 nebst Kopie des Schreibens des Amtsverwalters vom 10.06.1820 wegen verweigerten Sammelns mit dem Klingelbeutel. Blatt 5: Verhandlungen mit dem Amt Harburg im Jahr 1844 wegen Anfertigung von Militärlisten und wegen Sittenzeugnis für Peter Schröder. |
| Anlage d: Schreiben des Amtsverwalters vom 27.12.1843 wegen der Verhältnisse der hannöverschen Eingepfarrten und Nichtzuziehung des hannöverschen Deputierten zur Kirchenrechnung. Blätter 5-7: Kopie des Schreibens von Pastor Lüders an den Amtsverwalter vom 19.06.1844 Lüders über den Stand der Angelegenheit. Anlage e: Schreiben des Amtsverwalters vom 02.08.1844 Begleitschreiben des Blattes 8 kopierten Schreibens vom Amt Harburg vom 24.07.1844. Blätter 9 und 10: Kopie des Schreibens von Pastor Lüders an den Amtsverwalter vom 06.08.1844 wegen Zuziehung des hannöverschen Deputierten. Anlage f: Schreiben des Amtsverwalters an Pastor Lüders vom 28.09.1944 über die Verhandlungen mit dem Harburger Amt. Anlage g: Kopie des Schreibens vom Harburger Amt vom 20.09.1844 wegen der Anforderungen der Harburger Eingepfarrten. Blätter 11-15: Schreiben des Pastor Lüders vom 09.10.1844. als Antwort auf das Schreiben des Amtsverwalters. Anlage h: Schreiben des Amtsverwalters vom 13.12.1844. Mitteilung über den weiteren Verlauf der Verhandlungen mit dem Amt Harburg begleitend die Blätter 15-19 in Abschrift sich befindenden Zuschriften des Amtes Harburg vom 23.11.1844. Blätter 19-21: Konzept des Schreibens des Pastors Lüders vom 19.12.1844 an den Amtsverwalter. Blatt 22: Kopie des Vergleichs am 14.02.1843 vom Landvoigt Lüdert, den 4 Juraten und 3 hannöversche Deputierten geschlossen. Anlage i: Schreiben des Amtsverwalters vom 26.12.1844 mit der Anzeige an das Amt Harburg geschrieben zu haben. Anlage k: Schreiben des Amtsverwalters vom 26.02.1845 begleitend die Blätter 23-25 Kopie des Schreibens des Amtes Harburg vom 18.2.1845 nebst Anlage. Blätter 25 und 26: Konzept des Schreibens des Pastors Lüders vom 11.03.1845 an den Amtsverwalter mit der Bitte, bei der Behörde die Genehmigung des unter dem 14.02.1843 abgeschlossenen Vergleichs nachzusuchen. Anlage l: Schreiben des Amtsverwalters an Pastor Lüders vom 13.06.1845, die Anzeige der obrigkeitlichen Konferenz des Vergleichs enthaltend. Blatt 27: Verhandlungen mit dem Deputierten Albert Harhs. Anlage m: Schreiben des Amtsverwalters an Pastor Lüders vom 10.07.1845 das Endresultat der Verhandlungen enthaltend, umschließend die Blätter 28 und 29 enthaltend Kopie des Schreibens des Amtes Harburg vom 30.06.1845. Blätter 30 und 31: Schreiben des Pastors Lüders an den Amtsverwalter vom 17.07.1845 über die Ablegung der Kirchenrechnung zuerst im Beisein des hannöverschen Deputierten. Anlage p: Begleitschreiben der Kopie durch den Amtsverwalter vom 28.12.1849.- N. 22: Pro Memoria des Amtes Harburg an Pastor Hohn vom 09.10.1825 wegen Auszüge aus den Kirchenbüchern.- N. 23: Schreiben des Amtes Harburg vom 17.06.1846 wegen Aufgabe der im Jahr 1826 geborenen hannöverschen Militärpflichtigen hiesigen Gemeinde.- N. 24: Schreiben des Amtes vom 15.02.1847 wegen Ausfüllung der Impftabellen.- N. 25: Schreiben des Amtes Harburg vom 01.10.1847 wegen Aufstellung der Militärliste.- N. 26: Schreiben des Amtes Harburg vom 03.02.1848 wegen Impftabellen.- N. 27: Schreiben des Amtes Harburg vom 02.10.1848 wegen der Militärliste.- N. 28: Schreiben des Amtes Harburg vom 09.02.1849 wegen Impftabellen.- N. 29: Schreiben des Amtes Harburg vom 20.03.1849. Bitte um baldmöglichste Erledigung des Schreibens vom 09.02.1849.- N. 30: Schreiben des Amtes Harburg vom 21.09.1849 wegen der Militärliste.- N. 31: Schreiben des Amtes Harburg vom 30.01.1850 wegen der Impftabellen. N. 32: Schreiben des Amtes Harburg vom 23.09.1850 wegen der Militärliste.- N. 33: Schreiben des Amtes Harburg vom 26.12.1850 wegen Geburtsjahres der Militärpflichtigen Johann Johannssen.- N. 34: Schreiben des Amtes Harburg vom 11.02.1851 wegen der Impftabellen.- N. 35: Schreiben des Amtes Harburg vom 20.10.1851 wegen Militärliste.- N. 36: Schreiben des Amtes Harburg vom 20.03.1852 wegen Impftabellen |
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Accessibility: | Öffentlich |
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URL: | https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?Id=1798720 |
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