211-2_T 6 Teil 2 Kläger: Johann Hinrich Twachtmann, namens seiner Frau Margaretha Dorothea, geborene Stelling(s), in Hamburg (Kläger).- Beklagter: Lt. Martin Wolder Schrötteringk, Jacob Christian Friedrich Trogillius und Joachim Matthias Hasse als curatores bonorum des Gottfried Rohlffs, Holzhändl

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Ref. code:211-2_T 6 Teil 2
Title:Kläger: Johann Hinrich Twachtmann, namens seiner Frau Margaretha Dorothea, geborene Stelling(s), in Hamburg (Kläger).- Beklagter: Lt. Martin Wolder Schrötteringk, Jacob Christian Friedrich Trogillius und Joachim Matthias Hasse als curatores bonorum des Gottfried Rohlffs, Holzhändler und Bürger zu Hamburg (Beklagter) und als Nebenbeklagter Gottfried Rohlffs in Hamburg.- Streitgegenstand: Appellationis, nunc (1779) citationis ad reassumendum (beendet durch außergerichtlichen Vergleich); Impugnation einer Zuschreibung von 2000 Mark und Gültigkeit eines Commissionsvergleichs in einem bis in die "restitutio in integrum" gehenden Streit vor dem Obergericht um die Erbschaft der kinderlos verstorbenen Anna Dorothea Rohlffs, geborene Stellings, Frau des Gottfried Rohlffs, Schwester der Margaretha Dorothea Twachtmann, und um die Zahlung von 1000 Mark aus der Fallitmasse des Gottfried Rohlffs an die Kläger; Hinweis der Kläger auf das Desertwerden der Appellation, da der Prozess ohne ausreichende Bevollmächtigung von Johann Christoph Grüner und Johann Nicolaus Heimburger als Übernehmern der Fallitmasse des Gottfried Rohlffs weitergeführt worden sei
Laufzeit:1761-1784
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Dr. Philipp Jacob Rasor. Beklagter: Dr. Johann Philipp Gottfried von Gülich. Nebenbeklagte: Lt. Johann Christoph von Brand (1779). Lt. Philipp Jacob Emmerich (1781).- Instanzen: 1. Niedergericht 1762-1763. 2. Obergericht 1763-1765. 3. Reichskammergericht 1766-1781 (1766-1784).- Darin: Commissionsvergleich von 1761 zwischen den Parteien; Aktenstücke in Fallitsachen des Gottfried Rohlffs 1763 sowie aus 4 Impugnationsklagen und aus Appellationen des Nebenbeklagten an das Reichskammergericht 1780-1781 (passim); Schadensrechnung des Nebenbeklagten in Höhe von 25000 Mark; Reskript des Kaisers an den Rat der Stadt Hamburg 1771 wegen Justizbeförderung.
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