211-2_K 45 Kläger: Hans Krieger, Kaufmann und Bürger zu Hamburg (Beklagter).- Beklagter: Johann und Peter von Uffeln, Bonaventura von Bodeck, Adrian Juncker, für sich und namens seiner Frau Susanna, geb. de Greve, Johann Baptista Juncker, für sich und als Kurator der Anna de Greve, Cornelius Simon

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Ref. code:211-2_K 45
Title:Kläger: Hans Krieger, Kaufmann und Bürger zu Hamburg (Beklagter).- Beklagter: Johann und Peter von Uffeln, Bonaventura von Bodeck, Adrian Juncker, für sich und namens seiner Frau Susanna, geb. de Greve, Johann Baptista Juncker, für sich und als Kurator der Anna de Greve, Cornelius Simons, namens seiner Frau Maria, geb. Schonck, Barthold Beckmann, namens seiner Frau Johanna, geb. de Greve, in Hamburg sowie Dominicus von Bodeck in Nierstein, Ernst von Bodeck in Hausdorf, Jacob de Randerode von der Aa, Gerhard Ploos von Amstel und Peter Nicolas von Bodeck in Utrecht, sämtliche Erben des Dominicus und Johann von Uffeln, Kaufleute in Hamburg (Kläger) und als Nebenbeklager der Rat der Stadt Hamburg Streitgegenstand: Appellationis, nunc (1665) mandati de exequendo sine clausula; Einsetzung einer Kommission zur gütlichen Regelung in einem Streit um die Bezahlung rückständiger Miete in Höhe von 3400 Mark lübisch und um die Räumung des gemieteten Hauses durch den Kläger
Laufzeit:1640-1650,1659-1667
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Dr. Abraham Ludwig von Gülich (junior). Beklagter: Dr. Johann Georg von Gülich (senior). Nebenbeklagte: Dr. Georg Goll (1659), Dr. Johann Georg von Gülich (senior) (1661), Dr. Johann Carl Müeg (1666).- Instanzen: 1. Obergericht 1658. 2. Reichskammergericht 1659-1666.- Darin: Kaufbrief von 1640 über den Verkauf eines Brauerbes in der Deichstraße durch due Erben des Carsten Langwedel an Matthäus von Aspern; Kaufbrief von 1642 über den Verkauf des Brauerbes in der Deichstraße durch Matthäus von Aspern an Dominicus und Johann von Uffeln sowie ein "Confirmations-Rezess" von 1642 dieses Vertrages durch Matthäuas von Aspern und seinen Schwager und Gesellschafter Peter von Pieren unter Verpfändung ihres Hab und Guts; Vertrag von 1649 des Klägers mit Matthäus von Aspern über die Abrechnung von Mietzahlungen des Klägers für ein Haus an der Steinwiete, Ecke Deichstraße, auf die Schulden des Matthäus von Aspern beim Kläger; Aktenstücke aus dem Prozess der Beklagten gegen Matthäus von Aspern vor dem Niedergericht 1650; Skizze der Wohnhäuser und einer Zuckerbäckerei auf dem Brauerbe in der Deichstraße, Ecke Steintwiete; Vergleich von 1667 zwischen den Parteien über die Bezahlung der rückständigen Miete durch den Kläger.
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