211-2_J 36 Kläger: Philip Elias Salomon, jüdischer Kaufmann in Hamburg (Beklagter).- Beklagter: Gerhard Racke & Sohn in Hamburg (Kläger) und als Nebenbeklagter der Rat der Stadt Hamburg.- Streitgegenstand: Appellationis; Zuständigkeit des Reichskammergerichtes und Ablehung der "combinatio actorum"

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Ref. code:211-2_J 36
Title:Kläger: Philip Elias Salomon, jüdischer Kaufmann in Hamburg (Beklagter).- Beklagter: Gerhard Racke & Sohn in Hamburg (Kläger) und als Nebenbeklagter der Rat der Stadt Hamburg.- Streitgegenstand: Appellationis; Zuständigkeit des Reichskammergerichtes und Ablehung der "combinatio actorum" in einem zunächst vor dem Prätor ausgetragenen, dann durch Provokationsklage an das Obergericht gelangenden Streit um zwei Forderungen des Beklagten in Höhe von 3920 Mark gegen den Kläger aus dem Verkauf einer Partie Kattun; Hinweis des Klägers, dass die Treu und Glauben gekaufte und dann im Auftrag des Johann Jakob Schmidt, Kaufmann in Danzig, nach Bremen geschickte Partie stark beschädigt gewesen sei
Laufzeit:1753-1758
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Dr. Johann Albert Ruland. Beklagter: Lt. Gotthard Johann Hert. Nebenbeklagter: Lt. Lukas Andreas von Bostell.- Instanzen: 1. Obergericht 1752-1753. 2. Reichskammergericht 1753-1758.
Former reference codes:J 1902
 

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End of term of protection:12/31/1818
Permission required:Keine
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:Öffentlich
 

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