211-2_S 76 Teil 1 Kläger: Lt. Arnold Wilckens als Kurator der Margaretha von Spreckelsen, geborene Wilckens, Witwe des Peter (Johanns Sohn) von Spreckelsen, Kaufmann in Hamburg (Kläger).- Beklagter: Hieronymus und Gebhard Schramm, Johann Caspar Aldendieker, namens seiner Frau, Gebhard Lüpke und Hi

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Ref. code:211-2_S 76 Teil 1
Title:Kläger: Lt. Arnold Wilckens als Kurator der Margaretha von Spreckelsen, geborene Wilckens, Witwe des Peter (Johanns Sohn) von Spreckelsen, Kaufmann in Hamburg (Kläger).- Beklagter: Hieronymus und Gebhard Schramm, Johann Caspar Aldendieker, namens seiner Frau, Gebhard Lüpke und Hieronymus Erichs als Vormünder der Anna Elisabeth Schramm und des Jobst Schramm (der Jüngere), sämtlich als Erben des Jobst Schramm sowie Hinrich Nathan Bendix, Jude in Hamburg (Beklagter).- Streitgegenstand: Appellationis (beendet durch außergerichtlichen Vergleich); Imploration eines Proklams, Impugnation von Erbschaftsgeldern, Beweisführung über Schuldforderungen und Ableugnung einer Unterschrift in einem Streit der Kläger mit den Beklagten, Hans Conrad Hoburg, Isaac und Daniel Matiorra in Hamburg und anderen Gläubigern ihres Sohnes Vincent von Spreckelsen, Kaufmann in Hamburg, dann in Wolfenbüttel; Hinweis der Kläger, dass schon ein Prozess in Wolfenbüttel rechthängig sei und dass die Wechsel ihres Sohnes wegen dessen Unmündigkeit gemäß dem "Senatus consultum Macedonianum" ungültig seien
Laufzeit:1589,1670,1717-1730
Contains also:Prokuratoren: Kläger: Dr. Johann Nicolaus Schmid. Beklagter: Dr. Johann Goy und Dr. Johann Wilhelm Ludolf.- Instanzen: 1. Niedergericht 1723-1725. 2. Obergericht 1725. 3. Reichskammergericht (1726-1730).- Darin: Abrechnung über ein Handelsgeschäft mit Vincent von Spreckelsen 1706; Wechsel des Vincent von Spreckelsen u.a. für Abraham Coronel (junior) und Major Peter Gripenmarck, Wechselakzepte und Wechselproteste sowie Proklam und "comparitio edictalis" an die Gläubiger des Vincent von Spreckelsen 1717-1718; Auszug aus dem Testament von 1718 des Peter Spreckelsen; gutachterliche Äußerung durch Hamburger Notare 1726 über die Fristen bei der Appellation an das Reichskammergericht; Mandat des Rats von 1670 und des Kaisers von 1589 gegen die Verführung junger Leute zu Geschäftsverträgen und zu schlechtem Lebenswandel.
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