211-2_S 68 Kläger: Cäcilie von Sprengel, geborene vom Mehre, namens ihres Mannes Licentiat Peter von Sprengel, Kanzler des Herzogs von Mecklenburg, dann des Bischofs von Bremen.- Beklagter: Rat der Stadt Hamburg.- Streitgegenstand: Mandati poenalis et citationis, nunc (1551) mandati de non offende

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Ref. code:211-2_S 68
Title:Kläger: Cäcilie von Sprengel, geborene vom Mehre, namens ihres Mannes Licentiat Peter von Sprengel, Kanzler des Herzogs von Mecklenburg, dann des Bischofs von Bremen.- Beklagter: Rat der Stadt Hamburg.- Streitgegenstand: Mandati poenalis et citationis, nunc (1551) mandati de non offendendo; Missachtung eines Kaiserlichen Geleitbriefs durch den Beklagten und Verhaftung des Klägers wegen Beleidigung des Rats; Hinweis des Klägers auf seine Reichsunmittelbarkeit
Laufzeit:1549-1560
Contains also:Prokuratoren: Dr. Michael von Kaden. Beklagter: Dr. Ludwig Ziegler (1550). Dr. Alexander Reiffstock (1554).- Instanzen: 1. Reichskammergericht (1550-1560).- Darin: Akten aus der Anwaltstätigkeit des Klägers in einem Kriminalprozess des Herzogs von Mecklenburg gegen Dr. Jobst Mahn vor einem Gericht in Güstrow wegen Diebstahls, Fälschungen und Beleidigungen 1546; Kaiserlicher Geleitbrief von 1549 für den Kläger; Aktenstücke aus dem Streit der Parteien vor dem Obergericht 1550; Urfehde des Klägers 1551; Promotorialschreiben des Herzogs von Sachsen-Lauenburg 1560.
Comments:Zahlreiche Urkunden aus den Prozessen S 68-71 sind früher in den Bestand Threse I eingeordnet worden.
 

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