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213-12__ Klein, Erich, u.a., wegen Teilnahme an Massen- und Einzelerschießungen von Juden und polnischen Widerständlern und sog. Aussiedlungen im Distrikt Krakau sowie im gesamten Generalgouvernement (GG) (Staatsanwaltschaft Hamburg 2100 UJs 4/79), 1941-1984 (Serie)
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Ref. code: | 213-12__ |
Title: | Klein, Erich, u.a., wegen Teilnahme an Massen- und Einzelerschießungen von Juden und polnischen Widerständlern und sog. Aussiedlungen im Distrikt Krakau sowie im gesamten Generalgouvernement (GG) (Staatsanwaltschaft Hamburg 2100 UJs 4/79) |
Laufzeit: | (1941-1944) 1979-1984 |
Contains also: | Enthält u.a.: Umfang/Inhalt: 16 Bde. Hauptakten (2879 Bl.), Handakte (83 Bl.).- Straftatbestand: Mitverantwortlichkeit von Befehlsstellen der Ordnungspolizei im Distrikt Krakau für Massen- und Einzelerschießungen und sog. Aussiedlungen in diesem Distrikt sowie im Generalgouvernement (GG) insgesamt. (Vernichtung der Juden; Bekämpfung des polnischen Widerstands). Da der BdO Krakau für den gesamten Polizeieinsatz im besetzten Polen zuständig war, wurden nicht nur der Distrikt Krakau, sondern das gesamte GG einschließlich der Vernichtungslager Treblinka, Sobibor und Belzec sowie das KZ und Vernichtungslager Auschwitz in die Ermittlungen miteinbezogen. Überprüft wurden BdO Krakau, KdO Krakau, KdSch Krakau, KdG Krakau und die drei Gendarmerie-Hauptmannschaften im Distrikt Krakau, nämlich die Gendarmerie-Hauptmannschaft I mit Dienstsitz in Krakau, die Gendarmerie-Hauptmannschaft II mit Dienstsitz Tarnow und die Gendarmerie-Hauptmannschaft III mit Dienstsitz Reichshof bis Ende 1941, danach Przemysl. 1. BdO: Vorgänger des BdO war der Oberst der Gendarmerie Emil Höring, geb. 01.12.1890 in Westheim/Pflaz, verstorben am 02.06.1973 in Würzburg. Er war BdO beim Militärbefehlshaber in Krakau bis zum 25./26.10.1939. Sein Nachfolger (Amtsausübung bis September 1940) war der Generalleutnant der Polizei und SS-Gruppenführer Herbert Paul Becker, geb. 13.03.1887 in Torgau, verstorben 03.01.1974 in Gernlinden. Nachfolger Beckers ab 21.09.1940 war der Generalleutnant der Polizei Paul Riege, geb. 27.04.1888 in Lüdingworth bei Cuxhaven, verstorben 13.10.1980 in Buxtehude, dessen Nachfolger ab 01.09.1941 war der Generalmajor der Polizei Gerhard Winkler, geb. 30.10.1888 in Belzig, der 1945 verstarb. Danach übte Becker das Amt wieder aus, bis im Oktober 1943 der Generalmajor der Polizei Hans-Dietrich Grünwald, geb. 14.12.1898 in Beuthen, verstorben 20.01.1975 in Bad Tölz BdO wurde. Er wurde wegen strafrechtlicher Vorwürfe am 09.03.1944 des Dienstes enthoben. Letzter BdO wurde der bereits erwähnte Emil Höring, nun Generalleutnant der Polizei und SS-Gruppenführer. Die Dienststelle des BdO Krakau bestand bis Februar 1945. Ihr letzter Dienstsitz war Prag. - Stabschef des BdO von 1939 bis 1942 war der Generalmajor der Polizei Rudolf Friedrich Carl Adolf Heinrich Mueller(-Boenigk), geb. 27.04.1890 in Landeck, verstorben 16.01.1967 in Krefeld. Sein Nachfolger war Fritz Sendel, Generalmajor der Polizei, geb. 19.12.1995 in Würzburg, verstorben 31.101.1963 in München. Erich Klein, Oberst der Schutzpolizei und SS-Standartenführer, weitere Personalien unbekannt, war der Nachfolger Sendels ab Sommer 1944. Ia Offiziere waren nacheinander der Major der Schutzpolizei Hermann von Peschke, geb. 25.05.1898 in Cabel bei Calau, verstorben November/Dezember 1945 in Königsberg in sowjetischer Haft und der Oberstleutnant der Gendarmerie Kurt Maschler, geb. 01.09.1900 in Königshütte, ungewisses Schicksal. Stellvertr. Stabschef war Oberleutnant der Gendarmerie Hans Köllner, geb. 03.04.1897 in Dörrberg/Thüringen, verstorben 29.10.1960 in Minden. Ein Sachbearbeiter für Gendarmerieangelegenheiten und besonderer Einsatzoffizier war Oberstleutnant der Gendarmerie Dietrich Spaethen, geb. 24.05.1893 in Berlin, verstorben 05.05.1963 in Lüneburg. |
| 2. KdO Krakau. Erster KdO war Max Montua, geb. 18.05.1886 in Prust, verstorben 20.04.1945 in Dahme. Möglicherweise war der Oberstleutnant der Schutzpolizei, Werner Spitta (verstorben 1947 im Speziallager Buchenwald), sein Nachfolger. Ein weiterer KdO war der Oberstleutnant der Schutzpolizei, Hermann Keuper, geb. 23.03.1893 in Münster, verstorben 1942. Sein Nachfolger ab 1941 war Oberstleutnant der Schutzpolizei Richard Gaßler, geb. 05.12.1889 in Eppenschlag, verstorben 30.07.1942 in Reichshof, Polen. Der Oberst der Schutzpolizei Werner Paul Julius Bardua, geb. 25.06.1893 in Magdeburg, verstorben 04.09.1950 in Bad Ems löste ihn im Sommer 1942 ab. Letzter KdO war der Oberst der Gendarmerie Felix Bauer (verstorben). Die Dienststelle KdO Krakau existierte bis Februar 1945 und wurde in Königgrätz aufgelöst. Ia-Offiziere beim KdO Krakau waren 1939 bis März 1941 der Hauptmann oder Major der Schutzpolizei, Ernst Buchelt, geb. 08.02.1906 in Treptow/Rega, nicht ermittelt, und von März 1941 bis 1944 der Major der Schutzpolizei Karl Waldmann, geb. 12.02.1895 in Stuttgart, verstorben 25.12.1973 in Essen. Sein Nachfolger war der Oberstleutnant der Schutzpolizei Franz Heitzinger aus Österreich. Hauptmann der Schutzpolizei und SS-Hauptsturmführer Karl Heinz Muncke war Gerichtsoffizier und vertretungsweise Ia-Offizier. Stellvertreter des KdO Krakau war auch ein Oberstleutnant der Schutzpolizei Liepold, der nicht ermittelt werden konnte. 3. KdSch Krakau ab Oktober 1939 war Oberstleutnant der Schutzpolizei Petersen; sein Nachfolger ab 07.12.1939 Oberstleutnant der Schutzpolizei Dr. Walter Strehlow, geb. 19.02.1892 in Danzig, verstorben 20.05.1944 in Danzig. Nachfolger war Major der Schutzpolizei Ernst Merck oder Merk, geb. 17.05.1891 in Straßburg, nicht ermittelbar. Ab 1940 war Major der Schutzpolizei Adalbert Quasbarth, geb. 11.11.1891 in Osterode, Ostpreußen, verstorben 04.12.1971 KdSch Krakau (ab 1942 in gleicher Funktion in Riga, Lettland). Vom 31.03.1942 bis 29.10.1942 war Major der Schutzpolizei Karl Heise, geb. 22.12.1898 in Groß-Wechsungen, verstorben 28.10.1968 KdSch Krakau. Sein Nachfolger war der vorerwähnte Quasbarth. Stellvertr. KdSch Krakau war Hauptmann der Schutzpolizei Friedrich Mehrhoff, geb. 17.07.1906 in Isensted(t), verstorben. 4. KdG Krakau. Erster KdG Krakau war der Major der Gendarmerie Franz Wolk, geb. 07.04.1894 in Alt-Haferwiese, der den Posten von 1939 bis Mitte Januar 1940 innehatte. Sein Nachfolger war der Major der Gendarmerie Dr. Alois Schertler, geb. 11.11. 1899 oder 1889 in Waidendorf, Österreich. Ab Juni 1941 war KdG Krakau der Major der Gendarmerie Josef Pelzl, geb. 26.01.1900 in Hohenmauth, Österreich, verstorben am 05.09.1945. Nachfolger ab Herbst 1941: Oberstleutnant der Gendarmerie, Dr. Karl Kreml, geb. 25.08.1896 in Wien, verstorben 07.01.1945 in Krakau. Ab Dezember 1944 war Oberst der Gendarmerie Fritz Klipfel, geb. 11.12.1887 in Offenburg, verstorben 16.08.1965 in Freiburg im Breisgau sein Nachfolger. Die Dienststelle KdG Krakau existierte bis Februar 1945 und wurde in Königgrätz aufgelöst. Nur ein Einsatzoffizier, Major der Gendarmerie Adolf Schmidek, vermutlich in Österreich ansässig, wurde aktenkundig. |
| 5. Gendarmeriehauptmannschaftsführer: Gendarmerie-Hauptmannschaftsführer in I (Krakau) war der Hauptmann der Gendarmerie Manfred Förster, geb. 19.03.1904. Ein weiterer Gendarmerie-Hauptmannschaftsführer von 1943 bis 1944 war der Hauptmann der Gendarmerie Kurt Willy Haasler, geb. 18.01.1906 in Stallupönen, Ostpreußen. Der Gendarmerie-Hauptmannschaftsführer II (Tarnow) von 1941 bis 1943 war Sielaff (vermutlich Theodor Sielaff, geb. 09.12.1893, 1945 erschossen oder Ernst Sielaff, Hauptmann der Gendarmerie, geb. 06.12.1907), der kurz vor Kriegsende durch ein Standgericht zum Tod verurteilt und hingerichtet wurde. Gendarmerie-Hauptmannschaftsführer III (Reichshof, Przemysl) war 1940 Sielaff, danach der vorerwähnte Haasler, Schön und Tschernitz (vermutlich Walter Schön, Major der Gendarmerie, gestorben am 22.07.1958; Andreas Tschernitz, Major der Gendarmerie, Österreicher). Gegen alle genannten Polizeioffiziere lagen Verdachtsmomente vor, konkrete Anhaltspunkte für noch verfolgbare Straftaten lagen aber nur gegen bereits verstorbene Personen vor. Drei Straftatkomplexe waren zu beachten: 1. Aussiedlungen, 2. Schießbefehl, 3. Massenerschießung von Juden, Polen, sowjetischen Kriegsgefangenen. Ad 1. Ein großer Tatbeitrag an den sogenannten Aussiedlungen entfällt auf die Ordnungspolizei, da nur sie personell die großen Menschentransporte durchführen konnte. Der Einsatzbefehl kam vom HSSPF Ost in Krakau über die SSPF in den Distrikten. Außerdem kamen fremdvölkische Hilfstruppen zum Einsatz. Die Absperrungsmaßnahmen und die Bahntransporte mußten von der Ordnungspolizei übernommen werden, die über das größte Personal verfügte. Die Quellenlage ist schlecht, da im Sommer 1944 die Vernichtung sämtlicher ordnungspolizeilicher Unterlagen zur Judenvernichtung vom KdO Krakau angeordnet, aber der Einsatz der Ordnungspolizei ist u.a. im Tagebuch des GG Dr. Frank am 05.01.1943 erwähnt. Zwei Aktenvermerke nehmen Bezug auf die Beteiligung der Schutzpolizei in Przemysl am 27.07.1942 und 11.08.1942. Außerdem räumten Polizeioffiziere die Teilnahme an der Judenvernichtung ein. Becker gab zu, daß die Polizei Judentransporte begleitete und daß die Ghettoräumung Krakau mit Hilfe der Ordnungspolizei durchgeführt wurde. Sendel gab zu, die Ordnungspolizei sei für Absperrmaßnahmen eingesetzt gewesen. Quasbarth befehligte bei der sog. Aussiedlung in Krakau Anfang 1943 Einheiten der Schutzpolizei. Haasler gab an, vor größeren sog. Aussiedlungen hätten Besprechungen des SSPF mit dem KdO und dem KdG stattgefunden. Weitere Zeugenaussagen erwähnten ebenfalls den Einsatz der Ordnungspolizei bei Ghettoräumungen. Die maßgeblichen Offiziere für den Zeitraum Sommer 1942 bis Frühjahr 1943, Becker, Sendel, Peschke, Montua, Spitta, Keuper, Gaßler, Bardua, Waldmann, Quasbarth, Heise, Mehrhoff, Pelzl, Kreml sind sämtlich verstorben. |
| ad 2. Schießbefehl: fernschriftliche Lagemeldungen des KdO Lublin an den BdO Krakau vermelden vom 06.05.1943 bis 31.12.1943 Erschießungen von über tausend Juden, die außerhalb des Ghettos angetroffen worden waren. Der Schießbefehl wurde für den Bereich der Ordnungspolizei im GG im Winter 1941 erlassen. Der damalige BdO Krakau, Winkler, ist verstorben. ad 3. Massenerschießungen von Juden, Polen und sowjetischen Kriegsgefangenen. Die Ordnungspolizei war auch an Massentötungen im GG beteiligt. (siehe Hamburger Reserve-Polizei-Bataillon 101, das für den Sondereinsatz in Polen dem BdO Krakau, Becker, unterstellt war). Zeugenaussagen erwähnten, daß Ordnungspolizei auch bei anderen Massenerschießungen eingesetzt war, konkrete Aktionen wurden jedoch nicht benannt. In den Vorschlagslisten des HSSPF für die Verleihung des Kriegsverdienstkreuzes 1. Klasse mit Schwertern wurde Waldmann für die Erschießung von 2300 Banditen (Partisanen), Quasbarth für die Erschießung von 92 Juden belobigt. Gegen die verstorbenen Tatverdächtigen und Belasteten wurde kein Verfahren eingeleitet. Weitere Täter nicht ermittelbar. |
Staatsanwalt: | Fehse; Duhn |
Alte Aktenzeichen staatsanw. Ermittlungsverfahren: | Staatsanwaltschaft Hamburg 2100 UJs 4/79, aus Hamburg 147 Js 8/75.- Parallelverfahren: Hamburg 147 Js 8/75. |
Angeklagte / Beklagte: | unbekannt, unbekannt, unbekannt |
| Klein, Erich, unbekannt, Stabschef beim BdO Krakau, Oberst der Schutzpolizei, SS-Standartenführer |
| Maschler, Kurt, geb. am 01.09.1900 in Königshütte, Ia-Offizier beim Stab des BdO Krakau, Oberstleutnant der Gendarmerie |
| Buchelt, Ernst, geb. am 08.02.1906 in Treptow/Rega, Ia-Offizier bei KdO Krakau, Hauptmann oder Major der Schutzpolizei |
| Heitzinger, Franz, unbekannt, Ia-Offizier beim KdO Krakau, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Muncke, Karl-Heinz, unbekannt, Ia-Offizier beim KdO Krakau, Hauptmann der Schutzpolizei, SS-Hauptsturmführer |
| Liepold, unbekannt, unbekannt, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Petersen, unbekannt, unbekannt, KdSch Krakau, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Merck (oder: Merk), Ernst, geb. am 17.05.1891 in Straßburg, KdSch Krakau, Major der Schutzpolizei |
| Wolk, Franz, geb. am 07.04.1894 in Alt-Haferwiese, KdG Krakau, Major der Gendarmerie |
| Schmidek, Adolf, unbekannt, Vertreter des KdG Krakau, Major der Gendarmerie |
| Förster, Manfred, geb. am 19.03.1904, unbekannt, Hauptmannschaftsführer I (Krakau), Hauptmann der Gendarmerie |
| Bardua, Werner Paul Julius, geb. am 25.06.1893 in Magdeburg, KdO Krakau ab Juli/August 1942, Oberst der Schutzpolizei |
| Bauer, Felix, unbekannt, KdO Krakau ab 1944, Oberst der Gendarmerie |
| Becker, Herbert Paul, geb. am 13.03.1887 in Torgau, BdO beim Militärbefehlshaber in Krakau, Generalleutnant d. Polizei, SS-Gruppenführer |
| Gaßler, Richard, geb. am 05.12.1889 in Eppenschlag, KdO Krakau ab 30.12.1941, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Grünwald, Hans-Dietrich, geb. am 14.12.1898 in Beuthen, BdO Krakau, Generalmajor der Polizei |
| Haasler, Kurt Willy, geb. am 18.01.1906 in Stallupönen/Ostpreußen, Hauptmannschaftsführer I (Krakau), Hauptmann der Gendarmerie |
| Heise, Karl, geb. am 22.12.1898 in Groß-Wechslungen, KdSch Krakau 31.03.1942 bis 29.10.1942, Major der Schutzpolizei |
| Höring, Emil, geb. am 01.12.1890 in Westheim/Pfalz, BdO beim Militärbefehlshaber in Krakau, Oberst der Gendarmerie |
| Keuper, Hermann, geb. am 23.03.1893 in Münster, KdO Krakau, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Klipfel, Fritz, geb. am 11.12.1887 in Offenburg, KdG Krakau, Oberst der Gendarmerie |
| Köllner, Hans, geb. am 03.04.1897 in Dörrberg/Thüringen, stellvertr. Chef des Stabes beim BdO Krakau, Oberleutnant der Gendarmerie |
| Kreml, Karl, Dr., geb. am 25.08.1896 in Wien, KdG Krakau, Oberstleutnant der Gendarmerie |
| Mehrhoff, Friedrich, geb. am 17.07.1906 in Isensted(t), Stellvertreter des KdSch, Hauptmann der Schutzpolizei |
| Montua, Max, geb. am 18.05.1886 in Prust, KdO Krakau, Oberst der Schutzpolizei |
| Mueller (nach 1945: Mueller-Boenigk), Rudolf Friedrich Carl Adolf Heinrich, geb. am 27.04.1890 in Landeck, Stabschef bei BdO Krakau, Generalmajor der Polizei |
| Pelzl, Josef, geb. am 27.01.1900 in Hohenmauth/Österreich, KdG Krakau, Major der Gendarmerie |
| Peschke, Hermann, von, geb. am 25.05.1898 in Cabel, bei/Calau, Ia Offizier im Stab des BdO Krakau, Major der Schutzpolizei |
| Quasbarth, Adalbert, geb. am 11.11.1891 in Osterorde/Ostpreußen, KdSch Krakau, Major der Schutzpolizei |
| Riege, Paul, geb. am 27.04.1888 in Lüdingworth, bei/Cuxhaven, BdO, Generalleutnant der Polizei |
| Schertler, Alois, Dr., geb. am 11.11.1899 in Waidendorf/Österreich, KdG Krakau, Major der Gendarmerie |
| Schön, Walter, unbekannt, Hauptmannschaftsführer III (Reichshof/Przemysl), Major der Gendarmerie |
| Sendel, Fritz, geb. am 19.12.1885 in Würzburg, Stabschef beim BdO Krakau, Generalmajor der Polizei |
| Sielaff, Theodor, geb. am 09.12.1893 in unbekannt, Hauptmannschaftsführer II (Tarnow) |
| Spaethen, Dietrich, geb. am 24.05.1893 in Berlin, Sachbearbeiter Gendarmerieangelegenheiten, Oberstleutnant der Gendarmerie |
| Strehlow, Walter, Dr., geb. am 19.03.1892 in Danzig, KdSch Krakau, Oberstleutnant der Schutzpolizei |
| Tschernitz, Andreas, unbekannt, Hauptmannschaftsführer III (Reichshof/Przemysl), Major der Gendarmerie |
| Waldmann, Karl, geb. am 12.02.1895 in Stuttgart, Ia-Offizier beim KdO Krakau, Major der Schutzpolizei |
| Winkler, Gerhard, geb. am 30.10.1888 in Belzig, BdO, Generalmajor der Polizei |
Date of birth: | 7/17/1906 |
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End of term of protection: | 12/31/2014 |
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