213-12__ Weinrich, Hermann Josef Ludwig Friedrich, u.a., wegen Ermordung polnischer Juden im Distrikt Radom in den Jahren 1942 bis 1944, insbesondere Teilnahme an der Ghettoräumung in Radom am 04. und 05.08.1942 durch Angehörige des SSPF Radom Stab des KdS, KdO, SK Feucht und Reservepolizeikompan

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Title:Weinrich, Hermann Josef Ludwig Friedrich, u.a., wegen Ermordung polnischer Juden im Distrikt Radom in den Jahren 1942 bis 1944, insbesondere Teilnahme an der Ghettoräumung in Radom am 04. und 05.08.1942 durch Angehörige des SSPF Radom Stab des KdS, KdO, SK Feucht und Reservepolizeikompanie München u. anderer Einheiten (zu Angehörigen des Stabes des SSPF Radom siehe auch Hamburg 147 Js 38/65) (Staatsanwaltschaft Hamburg 147 Js 7/69)
Laufzeit:(1942-1944) 1969-1985
Contains also:Enthält u.a.: Umfang / Inhalt: 190 Bde. Hauptakten (28928 Bl.) (bis Bd. 94, B. 14185, identisch mit Hamburg 147 Js 38/65) 4 Bde. Handakten (616 Bl.), 6 Karteikästen Ermittlungen (zusammen mit 147 Js 38/65); vgl. auch 147 Js 11/73 (kein NSG): Ermittlungsverfahren gegen den Besch. zu 165 (Subklewe) wegen Verdachts des Meineids bzgl. einer beeidigten Aussage in der Hauptverhandlung gegen Weinrich/Fuchs: Hauptakt (68 Bl.), Handakt (5 Bl.). -
Straftatbestand: Zum Stab des SSPF gehörte außerdem eine Wachkompanie, die aus fremdvölkischen Hiwis (Ukrainer und Balten) bestand. Der KdS Radom war ebenfalls an den Verbrechen gegen die Juden beteiligt. Zum KdS Radom gehörte auch das Sonderkommando Feucht, das aus Angehörigen der Dienststelle des KdS Radom bestand und auf Betreiben des SSPF Dr. Böttcher entstanden war. Weitere Beteiligte an Verbrechen gegen Juden waren Angehörige des SS-Truppenwirtschaftslager (SS-TWL) Radom, dieses unterstand dem SS-Wirtschafter in Krakau und mittelbar dem SS-WVHA in Berlin. Das SS-TWL diente der Materialversorgung von Polizei und Waffen-SS. Ebenfalls beteiligt war die Reservepolizeikompanie München, die im November 1939 in München aufgestellt wurde und nach kurzer Ausbildung in Tabor und Prag in der Tschechoslowakei zum Wachdienst eingesetzt. 1941 kehrte sie nach München zurück, ein Teil der Kompanie wurde dann in Jugoslawien eingesetzt. Die Kompanie erhielt nun den Namen Reservepolizeikompanie München und kam 1941 im September nach Krakau, im Oktober nach Kielce, ab Ende März 1942 bis Frühjahr 1943 in Radom stationiert. Die Kompanie bestand aus drei Infanteriezügen und einem SMG-Zug. In Radom unterstand sie dem KdO Radom. Ihre Aufgabe lag vor allem im Objektschutz, sie wurde aber auch zu Absperr- und Bewachungsaktionen bei Partisaneneinsätzen herangezogen. 1943 Rückkehr nach Krakau, ab Mai 1943 in Warschau, dort Unterstellung beim 3. Bataillon des SS-Polizeiregiments 23 als 9. Kompanie.
August 1944 Teilnahme an Niederschlagung des Aufstandes in Warschau, Polen. Siehe diesbezüglich auch Dortmund (Z) 45 Js 6/64.
1. Teilnahme an der Räumung des Ghettos Glinice in Radom. Das kleinere Ghetto (kleines Ghetto, Ghetto Glinice) lag im Vorort Glinice, etwa 5000 Juden wohnten dort. Das große Ghetto befand sich in der Innenstadt und beherbergte etwa 27.000 Juden in drangvoller Enge. In der Nacht vom 04. auf den 05.08.1942 wurde das kleine Ghetto Glinice geräumt. Deutsche Einheiten umstellten das Ghetto. Angehörige des KdS und der Dienststelle SSPF und jüdischer Ordnungsdienst zwangen die Juden, ihre Häuser zu verlassen. Die Juden mußten sich auf einem Sammelplatz nahe der Schuhfabrik Bata versammeln. Dort wurde eine Selektion durchgeführt. Etwa 500 bis 1000 Juden wurden in das Große Ghetto gebracht. Die anderen wurden über das Gelände der Schuhfabrik Bata, die einen Gleisanschluß hatte, in Güterwagen getrieben und nach Treblinka gebracht, wo sie ermordet wurden. Etwa 600 bis 700 Juden wurden durch Erschießen in den Häusern und Straßen getötet. Da noch Platz in den Güterwaggons war, wurde auch im großen Ghetto eine Teilräumung veranlaßt. Ungefähr 2000 Juden wurden in die Güterwaggons verladen und nach Treblinka deportiert, wo sie ermordet wurden. An der Ghettoräumung war die Reservepolizeikompanie München beteiligt, indem sie Absperrposten stellte.
2. Am Tag nach der Aussiedlung wurden etwa 100 Männer aus dem großen Ghetto beauftragt, die Toten zusammenzutragen, die bei der Räumung des kleinen Ghettos erschossen worden waren. Die Toten wurden ihrer Kleider und Wertsachen entledigt. Unter den vermeintlich Toten wurden auch nur Verwundete entdeckt, die zunächst von dem Leichenbeerdigungskommando unter Kleiderhaufen versteckt wurden. Der SSPF Böttcher und andere SS-Führer entdeckten die Verwundeten und erschossen sie, außerdem wurden als Strafe Angehörige des Beerdigungskommandos erschossen.
3. Das große Ghetto wurde vom 16. bis 18.08.1942 geräumt. Deutsche Einheiten, darunter deutsche Schutzpolizei und polnische Polizei, umzingelten das Ghetto. SS und jüdischer Ordnungsdienst trieben die Juden aus den Häusern zum Sammelplatz Stare Miasto. Dort fand eine Selektion statt, die arbeitsfähigen Juden wurden kurz darauf in die Gerberei Gelka geführt. Sie mußten in einem Gartengelände Gruben ausheben für die alten und gebrechlichen Juden, die anschließend von SS erschossen wurden. Während der zwei Tage wurden mindestens 20.000 Juden in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet. Etwa 1000 bis 1500 Juden wurden im großen Ghetto an Ort und Stelle erschossen. An der Ghettoräumung war die Reservpolizeikompanie München beteiligt durch Stellung von Absperrposten. Angehörige der Schutzpolizei führten auch Juden aus dem Ghetto zum Sammelplatz. Die als arbeitsfähig bezeichneten Juden wurden in einem Restghetto untergebracht.
Am 27.10.1942 nahm die Reservepolizeikompanie München auch an einer Ghettoräumung in Starachowice teil. Die Polizisten mußten das Ghetto Starachowice durchsuchen, die Juden zum Bahnhof führen und begleiteten den Transport nach der Verladung der Juden in Güterwaggons nach Treblinka. Außerdem Teilnahme an einem weiteren Transport von einem Ort außerhalb Radoms nach Treblinka, z.B. Begleitung eines Transports von ca. 400 Juden von Szydlowiec nach Treblinka. Weitere Einsätze - z.B. in Kielce - blieben ohne konkrete Anhaltspunkte. Desweiteren Teilnahme an Erschießungen von Juden und Polen, teils Geiselerschießungen oder Partisanenbekämpfung. Außerdem Teilnahme an Erhängungen im Herbst 1942, indem sie die Hinrichtungsstätte absperrten. In Radom lebten nach den Ghettoräumungen vom August 1942 nur noch etwa 3000 Juden. Alle verrichteten Zwangsarbeit in Werkstätten als Handwerker, für die SS-Bauleitung, im Truppenwirtschaftslager (TWL) oder für die Rüstungsindustrie in der Lederfabrik Kromolowski & Söhne oder beim Torfstechen in einem Moor nahe Radom. Neben dem Restghetto um die Szwarlikowskastraße (auch ZAL Szwarlikowskastraße genannt) herum gab es noch zwei Lager. Das ZAL Korona lag nahe dem früheren Ghetto Glinice, die jüdischen Zwangsarbeiter waren mit der Verwertung der zurückgelassenen Habe der ermordeten Juden von Radom beschäftigt. Das zweite ZAL befand sich bei der Slowackiegostraße. Seine Insassen verrichteten Arbeit für die SS-Bauleitung.
4. Anfang Dezember 1942 fand innerhalb des Restghettos eine Selektion statt, wobei etwa 800 Juden ausgesucht wurden, die zu Fuß in das ZAL Szydlowiec gehen mußten. Wer zurückblieb auf dem Marschweg wurde von ukrainischen Hiwis erschossen.
5. Am 13.01.1943 wurde das Restghetto in der Szwarlikowskastraße geräumt. Mittlerweile lebten dort etwa 2000 bis 4000 Juden. Die Leitung für die Aktion, die vermutlich vom RFSS Himmler für das ganze Generalgouvernement angeordnet worden war, lag in den Händen des SSPF Dr. Böttcher. Die Aktion kam für die Juden völlig überraschend. Die Juden mußten sich an der Szwarlikowskastraße sammeln. Für wichtig gehaltene Arbeitsgruppen - z.B. die Juden, die bei der SS-Bauleitung arbeiteten, Juden aus dem ZAL Korona - wurden selektiert. Den im Ghetto verbliebenen Juden wurde die Palästina-Liste verlesen. Dabei handelte es sich um folgendes: Im November 1942 hatten sich auf Befehl des SSPF Radom oder des KdS Radom Juden mit Verwandten in Palästina melden müssen. Ihnen wurde versprochen, im Austausch gegen Deutsche nach Palästina geschickt zu werden. Viele hatten sich selbst durch Bestechung bemüht, auf die Liste zu kommen. Am 13.01.1943 herrschten Minustemperaturen von - 19 bis - 13 ° Celsius und es wehte ein eiskalter Wind. Die Menschen mußten den ganzen Tag ohne Essen und Trinken und ohne die Möglichkeit zur Benutzung sanitärer Einrichtungen auf und während der Verlesung der Liste warten. Die Juden, die nicht aufgerufen wurden, wurden zum Güterbahnhof gebracht und in mindestens 12 Viehwaggons verladen. Mindestens 600 Juden (je 50 pro Viehwaggon) wurden nach Treblinka gebracht und dort ermordet. Während der Räumung wurden Kinder und ältere und gehbehinderte Menschen erschossen.
6. Kurz vor Purim wurde der Judenälteste Dr. Szenderowicz von einer deutschen Dienststelle aufgeforderte, eine Liste Intellektueller und Akademiker und ihrer Angehörigen zusammenstellen. Die Deutschen streuten das Gerücht, diese dürften nach Palästina ausreisen. Am 21.03.1943 wurden die auf der Liste stehenden etwa 170 Personen aufgefordert, zum Ghettotor zu kommen. Die Juden wurden auf Lkws verladen und zum Friedhof der Stadt Szydlowiec gebracht, wo etwa 150 Personen erschossen wurden. 20 wurde die Rückkehr ins Ghetto gestattet. Die Kleidung der Toten wurde nach Radom zurückgebracht.
7. Das Restghetto wurde Anfang November 1943 vollständig aufgelöst, die Bewohner in das ZAL Szkolnastraße überführt. Etwa 100 Juden wurden dabei als nicht arbeitsfähig selektiert und in der Biala-Straße von Hiwis erschosssen. Das ZAL Szkolnastraße wurde 1944 ein Außenlager des KZ Lublin-Majdanek. Die Wirtschaftsbetriebe, zuerst Osti, wurden nun von der DAW (also durch die SS) geführt.
8. Das Außenlager Szkolnastraße in Radom bestand bis Sommer 1944. Vor dem Anmarsch der Roten Armee mußten die jüdischen Häftlinge am 26.07.1944 zum etwa 100 km entfernten Tomaszow-Maszowiecki marschieren. Neben dem Bewachungspersonal des Lagers waren auch 250 SS-Leute aus Lublin-Majdanek dabei. Der Marsch dauerte etwa 3 Tage, übernachtet wurde auf freiem Feld. marschunfähige Juden wurden erschossen. Von Tomaszow-Mazowiecki kamen die Juden nach Auschwitz, wo Frauen, Kinder und Arbeitsunfähige selektiert wurden. Die anderen kamen in das Außenlager Vaihingen/Enz.
9. Bzgl. Einzelverbrechen im Restghetto Radom siehe Hamburg 147 Js 38/65, ebenso zu
10. Einzelverbrechen im ZAL Szkolnastraße und
11. Einzelverbrechen im AL Radom des KZ Lublin-Majdanek und
12. Einzelverbrechen im ZAL Blizyn.
13. Im Distrikt Radom gab es ein weiteres jüdisches ZAL, das ZAL Wolanow, 15 km östlich von Radom gelegen. Sie arbeiteten als Zwangsarbeiter für die deutsche Luftwaffe. Im Januar 1943 wurden etwa 20 Flecktyphuskranke erschossen. Bezüglich der Straftaten in diesem Lager siehe Stuttgart Az. unbekannt (Verurteilung der Angeklagten Rube und Bargmann).
Staatsanwalt:Duhn; Wölk
Alte Aktenzeichen staatsanw. Ermittlungsverfahren:Staatsanwaltschaft Hamburg 147 Js 7/69, hierzu verbunden: II 206 AR-Z 109/74; auch: 147 Js 38/65.- Parallelverfahren: Hamburg 147 Js 38/65, Wuppertal 11 Ks 1/60.
Former reference codes:213-12_0064
Angeklagte / Beklagte:Akermann, unbekannt, in unbekannt, SS-Unterscharführer
Allwang, Josef, geb. am 06.09.1905, in Wasserburg, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Wachtmeister der Schutzpolizei der Reserve
Arcikiewicz, unbekannt, in unbekannt
Arndt, unbekannt, in unbekannt, angebl. Unterführer bei Hiwi-Einheit
Auerhammer, Friedrich, geb. am 04.01.1914, in Augsburg, Kompanieführer Reservepolizeikompanie München, Leutnant der Schutzpolizei, SS-Obersturmführer
Ballhause, Heinrich, 21.05.1909, in Berlin
Bauer, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-Truppenwirtschaftslager Radom, SS-Angehöriger
Bauer, Rupert, geb. am 01.05.1902, in Hemhof/Kreis Rosenheim, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Bauer, Josef, in unbekannt
Baumgartner, Josef, geb. am 09.09.1906, in Mühldorf/Oberbayern, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Becker, unbekannt, in unbekannt
Beer, Markus, geb. am 25.01.1903, in Freising, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Wachtmeister der Schutzpolizei der Reserve
Benz, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Abt. IV bei KdS Radom, Dolmetscher
Bernkopf, Ludwig, geb. am 23.01.1901, in Rathmannsdorf/Landkreis Passau, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Bichlmaier, Rupert, geb. am 29.06.1907, in Schützen/Wasserburg, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Rottwachtmeister der Schutzpolizei
Binder, Josef, geb. am 28.11.1910, in Deutschprien/Rumänien, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn
Bittrich, unbekannt, in unbekannt, Wachtmeister der Schutzpolizei der Reserve
Blank, unbekannt, in unbekannt, angebl. Führer ukrain. Wachmannsch. ZAL Blizyn
Boehme, Erich Max Heinrich, geb. am 15.06.1909, in Hamburg, Angeh. SS-Truppenwirtschaftslager Radom, SS-Hauptsturmführer
Bogusch, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Pionki
Bornemann, unbekannt, in unbekannt, angebl. Kraftfahrer
Bornemann, Werner, geb. am 11.04.1902, in Berlin, Adjutant beim SSPF Radom ab 1943, Leutnant der Schutzpolizei der Reserve
Boysen, Karl Gerhard, geb. am 29.09.1908, in Keitum/Sylt/Kreis Südtondern, 07.03.1945 bei Schwedt an der Oder gefallen, Angeh. KdG Radom, Bezirksoberwachtmeister der Gendarmerie
Brandau, Martin, geb. am 05.03.1913, in Breitenbach/Fulda, 21.10.1944 in Zegreze gefallen, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn, SS-Hauptscharführer
Brettklieber (auch: Bretterklieber), Konrad, geb. am 20.12.1896, in Linz
Brillok (Spitzname), unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS
Buchmayer, Konrad, geb. am 23.09.1910, in Pillersdorf, gest. am 24.09.1970
Bückle, Leonhard, geb. am 07.12.1886, in Merklingen, Angeh. Abt. V (Kripo) bei KdS Radom, Kriminalsekretär
Bünner, Friedrich (Fritz), Dr., geb. am 25.07.1894, in Werl/Kreis Soest
Buhl, Heinrich, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn, SS-Sturmmann
Burger, Otto, geb. am 20.09.1902, in Stuttgart, gest. am 03.02.1950 in Radom
Busch, Kurt, geb. am 21.05.1909, in Krefeld, Angeh. SS-TWL Radom
Buske, Leo Klemens, geb. am 11.08.1917, in Schmilau/Kreis Kolmar, Blockführer bei Wachmannschaft ZAL Blizyn, SS-Unterscharführer
Christian, unbekannt, in unbekannt
Cizinsky, Johann, in unbekannt, Angeh. KdS Radom
Doppler, Ludwig, geb. am 20.04.1903, in München, SS-Obersturmbannführer
Drexler, Johann, geb. am 22.05.1899, in Issenwang/Kreis Fürstenfeldbruck, Angehöriger Reservepolizeikompanie München
Ederer, unbekannt, in unbekannt, versorben, Zugführer 2. Zug bei Reservepolizeikompanie Münche
Egger, Johann, geb. am 05.05.1907, in Sierning, vermutlich verstorben
Finnefroh, Ivo, geb. am 13.10.1893, in Erfurt oder: Herford, KdSch Radom seit 02.11.1942 bis 1945, Hauptmann der Schutzpolizei
Foster, unbekannt, in unbekannt, vielleicht Angeh. der Schupo
Frischhut, Karl, geb. am 31.08.1903, in Winzer/Niederbayern, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Fritsch, Wilhelm, geb. am 31.01.1902, in Herrenbaumgarten
Fritz, unbekannt, in unbekannt
Fritz, Emil, geb. am 10.03.1910, in Neu-Swatha (oder: Neu-Swartha), Angeh. Gendarmerieposten Kozienice, Distr. Radom
Fuchs, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SSPF Radom, Angeh. der SS; Kraftfahrer
Fuchs, Paul, geb. am 19.06.1908, in Höchst, Abt.leiter bei KdS Radom, SS-Hauptsturmführer, Kriminalrat
Gassl, Michael, geb. am 22.09.1905, in Pfisterham/Niederbayern, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Gasteiger, Johann, geb. am 19.09.1899, in Etzenhausen, bei/Dachau, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Wachtmeister der Schutzpolizei der Reserve
Geiger, unbekannt, in unbekannt
Geiger, Friedrich, geb. am 23.11.1916, in Langensall/Kreis Öhringen, Angeh. SSPF Radom 1941-1943, SS-Unterscharführer
Gerlach, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-TWL Radom, SS-Oberscharführer
Glienke, Friedrich, geb. am 20.03.1893, in Derenburg/Harz/Kreis Wernigerode, Leiter eines Ref. bei Abt. V (Kripo) bei KdS Radom, SS-Hauptsturmführer, Kriminalrat
Goerz, unbekannt, in unbekannt, verstorben, Führer 3. Zug Reservepolizeikompanie München
Graspointner, Maximilian, geb. am 08.10.1907, in Högl/Bad Reichenhall
Grabau, Karl, geb. am 10.10.1911, in Harburg, Leiter SS-Standortverwaltung Radom Juni 42-Juni 43, SS-Obersturmführer
Grebin, Hans, in unbekannt, Leiter Werkstätten der Osti und DAW in Radom
Grischka, unbekannt, in unbekannt, Angeh. der ukrainischen Hiwis
Grün, unbekannt, in unbekannt
Günnewig, Gerhard, geb. am 05.05.1905, in Bochum, Angeh. Stab SSPF Radom 1941-Frühjahr 1943, SS-Untersturmführer (Sonderführer)
Gumpinger, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-TWL Radom, SS-Unterscharführer
Guschlbauer, Edmund, geb. am 09.09.1907, in Buchers
Haase, Wilhelm, geb. am 30.07.1922, in Ujasdow/Kreis Wlodawa, Angeh. Sonderdienst in Radom
Haller, Alfred, in unbekannt, Angeh. Stab SSPF Radom, SS-Rottenführer
Hanke, Fritz, geb. am 05.11.1906, in Jessnitz/Anhalt, Stellvertr. Kompanieführer Reservepolizeikomp. M., Oberleutnant der Schutzpolizei
Hecker (falsch: Aecker), Johann, geb. am 29.07.1910, in Schlem, gest. am 17.12.1953 in Oldenburg, SS-Scharführer
Heinrichs, unbekannt, in unbekannt
Heinrichs, Otto, geb. am 17.08.1894, in Hehlen, bei/Holzminden, gest. am 28.03.1944 in Zwolen, Gendarmeriepostenführer in Zwolen 1940-1944, Bezirksoberleutnant der Gendarmerie
Held, Heinrich, Dr. med. vet., geb. am 07.04.1903, in Ballenstedt, Kommandeur SS-Veterinär-Ersatz-Abteilung Radom, SS-Sturmbannführer
Heller, Georg, geb. am 24.11.1912, in Mainz-Weisenau, Lagerführer im KZ-Nl Blizyn 1944, Nachfolger Nells, SS-Oberscharführer
Henschel, unbekannt, in unbekannt, SS-Angehöriger
Hering, unbekannt, in unbekannt
Hering, Walter, geb. am 14.07.1909, in Bützow, gest. am 09.04.1971, Angeh. Abt. I (Verwaltung) bei KdS Radom, SS-Oberscharführer
Hoff, unbekannt, in unbekannt, Angeh. der SS
Hoffmann, unbekannt, in unbekannt, verstorben
Hofmann, unbekannt, in unbekannt, angeb. SS-Oberscharführer
Holz (oder: Holtz), unbekannt, in unbekannt
Holz, Jakob, geb. am 27.04.1910, in Godow, bei/Radom/Polen
Huber, Andreas, in unbekannt, verstorben, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Jagenlauf, Franz, geb. am 29.08.1908, in München, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Janick, Josef, in unbekannt
Janku, Franz, geb. am 07.09.1895, in Wien, gest. am 10.02.1966 in Lainz
Jentsch, Willy, in unbekannt, Angeh. KdSch Radom, Angeh. der Schutzpolizei
Jincel, unbekannt, in unbekannt
Jochmann, unbekannt, in unbekannt
Kafl, Kasper, geb. am 12.07.1903, in Hundham/Kreis Miesbach, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Kapke, Erich Paul Albert, geb. am 29.05.1898, in Belgard/Pommern, gest. am 18.11.1973
Kapinski, unbekannt, in unbekannt
Kapuscik, Franz, geb. am 05.10.1897, in Hohenbirken, Angeh. KdS Radom
Kettelberger, unbekannt, in unbekannt
Klingenberg, Max, geb. am 18.04.1907, in Hamburg
Koch, unbekannt, in unbekannt
Koch, Ferdinand, in unbekannt, Leiter der Sonderabteilung im Gefängnis von Radom
Kogut, unbekannt, in unbekannt
Konietzny, Günther, geb. am 30.09.1918, in Kattowitz/Schlesien, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn
Kohls, Friedrich, geb. am 09.05.1912, in Chinow/Polen
Korz, Luitpold, geb. am 07.06.1896, in Luxemburg/Stadt, Angeh. Gendarmerie
Krämer, Georg, geb. am 18.06.1907, in Wesslung/Kreis Starnberg, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Krause, unbekannt, in unbekannt
Krause, Walter Otto Ernst, geb. am 22.02.1898, in Schönerder/Kreis Pyritz/Pommern, Angeh. KdS Radom, SS-Sturmscharführer, Kriminalsekretär
Kronthaler, Johann, geb. am 18.01.1916, in München, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Revieroberwachtmeister der Schutzpolizei
Krüger, Wilhelm Friedrich Karl, geb. am 23.07.1906, in Krien, Angeh. KdS Radom, Kraftfahrer
Kuchenbaecker, Fritz Gottfried Karl, geb. am 26.05.1905, in Stettin, zeitweise Kommandeur SS-TWL Radom
Kuhnert (früher Kujat), Horst, geb. am 14.08.1911, in Lodz, gest. am 26.01.1966, Angeh. KdS Radom, SS-Unterscharführer, Dolmetscher
Kujawski, unbekannt, in unbekannt
Kulibajka, unbekannt, in unbekannt, SS-Angehöriger
Kurlanda, Rudolf Karl, geb. am 12.02.1913, in Neumark/Kreis Löbau/Bezirk Danzig/Westpreußen, gest. am 24./25.05.1970 in München in U-Haft
Kurzer (falsch: Kürzer=, Max Otto Oskar, geb. am 04.04.1887, in Breslau, Oberleutnant der Schutzpolizei
Kuschmieder, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Arbeitsamt Radom
Lang, Rudolf Adolf, geb. am 04.08.1906, in Neuburg/Donau, Angeh. Reservpolizeikompanie München
Landau, Richard Felix, geb. am 21.05.1910, in Wien, Angeh. KdS Radom
Langer, unbekannt, in unbekannt
Lebhaft (Spitzname), unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft des ZAL u. KZ-Nl Blizyn
Lehmann, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-TWL Radom, SS-Unterscharführer
Lesch, Kurt, geb. am 10.06.1899, in Königshütte, Angeh. KdS Radom
Lipp, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Lohner, Johann, geb. am 30.04.1909, in Kochel, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Lorentzen, Walter, geb. am 12.10.1906, in Hamburg, gest. am 10.06.1965 in Winsen bei Hamburg
Ludwig, unbekannt, in unbekannt, vielleicht Angeh. Wachmannsch. ZAL Blizyn, SS-Untersturmführer
Magiera, Alfons, geb. am 22.11.1911, in Gleiwitz, Angeh. Stab KdSch Radom 1941/1942, Oberleutnant der Schutzpolizei
Maibauer (falsch: Maybaum), Gustav Friedrich Wilhelm, geb. am 01.10.1905, in Berlin, gest. am 17.05.1946 in Lübeck, Angeh. KdS Radom, SS-Hauptscharführer
Marian, unbekannt, in unbekannt
Martin, unbekannt, in unbekannt, SS-Angehöriger
Mayr, Leopold, geb. am 08.04.1920, in Unter-Radlberg/Österreich, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn Sommer 1943-1944, SS-Rottenführer
Merder, Johann, geb. am 05.05.1897, in Hirschfelde, Angeh. Stab SSPF Radom 1942/1943, SS-Unterscharführer
Meyering, Johann, geb. am 31.08.1891, in Ratsfeld
Mitter, Gerhard, geb. am 20.08.1906, in Gars-Bahnhof
Moskalenko, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn, Angeh. ukrainischer Hiwis
Müller, unbekannt, in unbekannt
Müller, unbekannt, in unbekannt
Müller, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-Truppenwirtschaftslager Radom, SS-Oberscharführer
Müller, unbekannt, in unbekannt, SS-Oberscharführer
Nell, Paul, geb. am 28.08.1899, in Cammin/Pommern, Angeh. Stab SSPF Radom; Führer ZAL Blizyn, SS-Untersturmführer
Neumann, Erich, geb. am 20.11.1894, in Spandau, Angeh. KdS Radom, SS-Führer (ohne nähere Angaben)
Neumann, Heinz, geb. am 20.01.1912, in Kl.-Polleiken/Ostpreußen, Angeh. KdSch Radom, Revieroberwachtmeister der Schutzpolizei
Pahlke, Hermann, geb. am 10.01.1891, in Klein Döhren, bei/Goslar, Angeh. Stab SSPF Radom, SS-Oberscharführer
Paulus, unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-TWL Radom, SS-Unterscharführer
Peemöller (falsch: Pömüller), Arthur, geb. am 05.09.1909, in Hamburg, gest. am 08.04.1957 in Hamburg
Perkonigg, Otto, geb. am 27.08.1915, in Steyr
Pohl, unbekannt, in unbekannt, Unterwachtmeister der Hilfspolizei (Hipo)
Post, unbekannt, in unbekannt, Angeh. KdS Radom, SS-Sturmbannführer oder SS-Hauptsturmführer,
Rank, unbekannt, in unbekannt
Reichl, Johann, geb. am 07.06.1908, in Thanning/Landkreis Bad Tölz, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Reinhard, unbekannt, in unbekannt
Reinke, Helmut Walter Erich Ewald, geb. am 23.03.1897, in Pyrehne/Kreis Landsberg a.d.W., gest. am 26.03.1969 in Goslar
Reiter, Anton, geb. am 25.01.1911, in Linz
Richter, Hans, in unbekannt
Rickert, Carl, geb. am 10.07.1898, in Kellinghusen/Kreis Steinburg, Angeh. KdS Radom, SS-Sturmscharführer, Kriminalsekretär
Puldupek, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn, SS
Rößler, Kurt Heinrich August, geb. am 11.08.1911, in Breslau, Wachtpostenführer bei KdS Radom, Revieroberwachtmeister der Schutzpolizei
Rohde, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Gendarmerieposten Lopuszcno, Distr. Radom
Rokita, Richard Robert, geb. am 08.10.1894, in Aschersleben, gest. am 05.10.1976 in Rothenburg ob der Tauber
Roncka, unbekannt, in unbekannt
Rosenberg, unbekannt, in unbekannt, SS-Angehöriger
Rütten, unbekannt, in unbekannt, Luftschutzoffizier beim KdSch Radom, Revierleutnant der Schutzpolizei
Ryzy Kot (Spitzname; Rote Katze), unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn
Sander, Max, geb. am 20.09.1889, in Ehrenfeld, gest. am 08.11.1955 in Wuppertal
Seibold, Andreas, geb. am 16.10.1904, in Rosenheim, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Oberwachtmeister der Schutzpolizei der Reserve.
Seidel, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom, Angeh. der SS
Seifert, Johannes Hermann Max, geb. am 14.08.1900, in Crone an der Brahe/Westpreußen, gest. am 26.10.1955 in Düsseldorf
Seiler, unbekannt, in unbekannt, Angeh. der SS-Bauleitung, SS-Oberscharführer
Siegmann, Friedrich Wilhelm, geb. am 16.08.1898, in Oebisfelde, gest. am 05.08.1969 in Braunschweig, Lagerführer KZ-Nl Radom Januar - August 1944
Slotosch, Waldemar, geb. am 15.07.1919, in Bismarkhütte, Angeh. Stab SSPF Radom, SS-Rottenführer
Spelmann, Kurt Willi Viktor, geb. am 08.07.1915, in Hamburg, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Polizeioberwachtmeister
Subklewe, Walter Wilhelm Hermann, geb. am 02.03.1917, in Guben/Niederlausitz, Adjutant SSPF Radom 13.08.42-12/13.02.1943, SS-Obersturmführer; Oberleutnant der Schupo
Swiontek (falsch: Swiatek), Julius, geb. am 02.10.1909, in Kotarwice, bei/Radom
Schäfer, unbekannt, in unbekannt, SS-Angehöriger
Scheiner, Arthur, Dr., geb. am 11.10.1910, in Schässburg, Kompanieführer SS-Veterinär-Ersatzabteilung Radom
Schellmeier, unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft ZAL Blizyn, ukrainischer Wachmann
Schmelzer, Max, geb. am 09.01.1910, in St. Ingbert/Saar, Angeh. KdS Radom, SS-Oberscharführer
Schmidt, unbekannt, in unbekannt
Schmidt, Josef, in unbekannt
Schmidt, Walter, geb. am 28.01.1912, in Einbeck, Angeh. Abt. IV KdS Radom, SS-Scharführer, Kriminalassistent
Schneider, unbekannt, in unbekannt, Wachtmeister der Gendarmerie
Schöggl, Richard, geb. am 16.01.1899, in Wien
Schott, unbekannt, in unbekannt, Kompanieführer Reservepolizeikompanie Leipzig, Hauptmann der Schutzpolizei
Schütze, Hellmut, in unbekannt, verstorben, 1949 für tot erklärt, Angeh. Wachmannschaft KZ-Nl Blizyn, SS-Oberscharführer
Schuster, unbekannt, in unbekannt
Schuster, Albert, in unbekannt, Führer Gendarmerie-Zug 62 (mot.), Oberleutnant der Gendarmerie
Schwab, Josef, in unbekannt
Schwarzenböck, Anton, geb. am 02.12.1906, in Haun, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Schwerdtkow, unbekannt, in unbekannt, Wachtmeister der Schutzpolizei
Schwettge, Heinrich, geb. am 18.06.1903, in Enkheim, Angeh. SS-TWL, SS-Unterscharführer
Steiger, Kurt, geb. am 18.03.1913, in Lodz, vermutlich während Warschauer Aufstand 1944 verstorben, Angeh. KdS Radom, Dolmetscher
Stief, Robert, geb. am 24.06.1913, in Flehingen/Baden, Angeh. KdS Radom, SS-Oberscharführer, Kriminalassistent
Strasser, Leonhard, geb. am 03.11.1901, in unbekannt
Tänzer, Willy, geb. am 28.09.1899, in Berlin-Schöneberg, Angeh. KdSch Radom, Meister der Schutzpolizei
Tamala, unbekannt, in unbekannt
Tczervien, unbekannt, in unbekannt
Tesar, Franz, geb. am 24.11.1897, in Zlabings/Südmähren
Tex, unbekannt, in unbekannt, Angeh. ukrainischer Hiwis
Tuchel, unbekannt, in unbekannt
Türke, unbekannt, in unbekannt
Ulrich, Heinrich, geb. am 24.12.1911, in München, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Utz, unbekannt, in unbekannt
Vitzthum, unbekannt, in unbekannt, verstorben
Wandel, Lothar Gottfried Richard, geb. am 10.01.1902, in Lötzen/Ostpreußen, Abt.leiter bei KdS Radom, Stellvertr. KdS Radom, SS-Sturmbannführer, Kriminalrat
Weber, Josef, geb. am 01.02.1903, in Wasserburg, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Wachtmeister der Schutzpolizei der Reserve
Weich, unbekannt, in unbekannt, Angeh. KdS Radom
Weinbuch, unbekannt, in unbekannt
Weinrich, Hermann Josef Ludwig Friedrich, geb. am 20.05.1902, in Gelsenkirchen, Angeh. Stab SSPF Radom, SS-Hauptsturmführer
Weiss, unbekannt, in unbekannt
Welly, Karl, geb. am 10.03.1904, in Roggersing/Kreis Deggendorf/Bayern, Angeh. Reservepolizekompanie München
Werner, unbekannt, in unbekannt, Leiter Lagerküche ZAL Blizyn, Angeh. der Schutzpolizei
Wörsching, Ulrich Max, geb. am 22.04.1904, in Starnberg, verstorben, Angeh. Reservepolizeikompanie München, Zugwachtmeister der Schutzpolizei
Wolff, Josef, geb. am 15.10.1912, in Schässburg/Siebenbürgen, Angeh. Stab SSPF Radom, SS-Oberscharführer, Kraftfahrer
Wreide, Emil, in unbekannt
Zeber, Hans, in unbekannt, SS-Obersturmführer
Zimmer, unbekannt, in unbekannt
Zippel, unbekannt, in unbekannt
Zöttl, Alois, geb. am 12.05.1909, in Unterbernbach, Angeh. Reservepolizeikompanie München
Frick (falsch: Fryck, Robert, geb. am 15.10.1918, in Gnadental/Bessarabien, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn, SS-Oberscharführer
Hegarten, Franz, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn
Sommer, Johann, geb. am 15.01.1912, in Petersdorf/Rumänien, vermutlich hingerichtet, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn
Weygand (phonetisch), unbekannt, in unbekannt, Angeh. Wachmannschaft Nl Radom und Blizyn
Henke (phonetisch), unbekannt, in unbekannt
Pitasch (Petasch, Pittasch), unbekannt, in unbekannt, Angeh. SS-TWL Radom, SS-Unterscharführer
Date of birth:7/30/1922
 

Usage

End of term of protection:12/31/2015
Permission required:Keine
Physical Usability:Uneingeschränkt
Accessibility:Öffentlich
 

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